Österreichische Post-Aktie: Das Briefgeschäft bleibt!
Die Österreichische Post hält trotz enormer Rückgänge am Briefgeschäft fest, fordert für die Zukunft allerdings mehr Freiheiten von der Politik.
Die Österreichische Post hält trotz enormer Rückgänge am Briefgeschäft fest, fordert für die Zukunft allerdings mehr Freiheiten von der Politik.
Mögliche Probleme bei niedrigen Drehzahlen lösen einen Rückruf bei der Pierer Mobility-Tocher KTM aus, doch das Problem lässt sich durch ein Software-Update beheben.
East Value Research schraubt das Kursziel für Warimpex etwas zurück. Die Bullen lassen sich davon aber nicht weiter stören und die Aktie freut sich über Rückenwind.
Der österreichische Baukonzern Porr meldet einen weiteren Auftragseingang aus Polen und hält damit die gute Stimmung unter den Aktionären aufrecht.
Die Raiffeisen Bank dementiert Berichte über einen angeblich größeren Stellenabbau und spricht bei Anpassungen lediglich von normaler Fluktuation.
Die AT&S-Aktie kommt derzeit nicht mehr recht vom Fleck, hat aber immerhin auf hohem Niveau einen vorläufigen Boden gefunden.
Strabag sichert sich in Deutschland einen weiteren Großauftrag und setzt damit einen angenehmen Trend fort, der an der Börse nicht unbemerkt bleibt.
Trotz 400 Millionen Euro schwerer Sonderdividende sieht das Finanzministerium den Verbund gut genug aufgestellt, um auch weiterhin Investitionen tätigen zu können.
Schon im kommenden Jahr will die Telekom Austria im großen Stil mit Künstlicher Intelligenz im Kundenservice durchstarten und dafür entsprechende KI-Agenten einsetzen.
Die Analysten von Oddo BHF räumen UBM Development weiterhin Chancen ein, schlagen mit ihrer Prognose aber nicht über die Stränge.
Agrana einigt sich mit Rübenbauern auf neue Konditionen für die nächsten Jahre und unterstreicht damit das Festhalten am derzeit schwierigen Zuckergeschäft.
Nachdem die Vienna Insurance Group bereits für das laufende Jahr hervorragende Aussichten liefert, werden für die nächsten Jahre noch mehr Wachstumsimpulse versprochen.
Zumtobel muss für das zurückliegende Halbjahr rückläufige Geschäftszahlen vorweisen, was den Anlegern den Tag nicht eben versüßt.
Die Erste Group bekommt es mit Kritik von Umweltschützern zu tun, die sich an der Finanzierung von Unternehmen aus dem fossilen Sektor stören.
Der Verbund peilt für 2025 eine Sonderdividende an, welche zur regulären Dividende noch hinzukommen und bei der Entlastung von Stromkunden mithelfen soll.
Die Uniqa-Aktie freute sich zuletzt über viel Zuspruch, bekommt nun aber einen kleinen Rücksetzer durch die Analysten der Erste Group verpasst.
Aufgrund des Rückzugs von Billig-Airlines rechnen Analysten mit Rückschlägen beim Flughafen Wien und die Kursziele schrumpfen.
Agrana-Chef Stehpan Büttner äußerte sich jüngst zu einer ganzen Reihe von Themen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Zumtobel bemüht sich weiterhin um die eigene Sichtbarkeit und platziert Beleuchtungslösungen prominent bei einem Stand von Umdasch The Store Makers auf der Euroshop 2026.
Die Hoffnung auf einen schnellen Frieden in der Ukraine lässt wieder etwas nach und die Raiffeisen Bank-Aktie reagiert darauf mit leichten Verlusten nach vorheriger Gewinnserie.