Agrana-Aktie: Das hat Folgen!

Im vergangenen März gab Agrana bekannt, eine Zuckerfabrik in Leopoldsdorf zu schließen. Ein rigoroser Sparkurs zwingt das etwas angeschlagene Unternehmen zu solchen Schritten. Jährlich sollen 80 bis 100 Millionen Euro eingespart werden, um auf die schwierige Marktsituation insbesondere bei Zucker zu reagieren. Das hat Folgen, die weit über Agrana selbst hinausgehen.
Ohne die Zuckerfabrik des Konzerns werden selbstredend weniger Rohstoffe benötigt. Nun meldete die Nachrichtenagentur APA unter Verweis auf Erhebungen von Agrarmarkt Austria (AMA), dass die Anbauflächen für Zuckerrüben in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent auf 25.000 Hektar eingebrochen sind. Damit werde auch das historische Allzeittief aus dem Jahr 2020 unterschritten.
Mais auf dem Vormarsch
Die verlorene Fläche liegt nicht einfach brach, sondern wird für andere Zwecke genutzt. Der große Gewinne ist Körnermais, für den 13.000 Hektar mehr als im Vorjahr verwendet wurden. Des Weiteren nehmen wohl Anbauflächen für Dinkel, Hafer, Kürbis und Sonnenblume zu. Daraus lassen sich mit Sicherheit einige Trends ableiten, was für Agrana aber kaum von Interesse ist.
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