Es gab zuletzt mal wieder einige negative Schlagzeilen aus dem Wasserstoff-Segment. Für viel Aufsehen sorgte der Rückzug von Stellantis nur kurz bevor Wasserstoff-Transporter in die Serienproduktion gehen sollten. Der Autobauer hat dies in letzter Minute gekippt und nun auch die Weiterentwicklung eingestellt.

Begründet wurde dieser Schritt unter anderem damit, dass es nicht genügend Tankstellen gebe und Wasserstofffahrzeuge daher wenig gefragt seien. Ohne neue Fahrzeuge fehlt allerdings auch die Motivation, Tankstellen zu erreichten. Das klassische Henne-Ei-Problem entsteht, und lösen könnte es wahrscheinlich nur die Politik.

Wolftank steht bereit

Wäre sie dazu willens, so würde Wolftank mit seinen schlüsselfertigen Tankstellen mit Sicherheit gerne aushelfen. Vorstellbar ist da ein Szenario, in dem immer weitere Rückzüge aus dem Sektor als Weckruf fungieren und zu steigenden Investitionen führen. Für Wolftank könnte es ein Segen werden, wenngleich es bisher aber nur eine vage Aussicht ohne konkrete Indizien ist.

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