Adidas Aktie: Erfolg verpufft
Adidas hat eine Sammelklage in den USA gewonnen, doch Analysten senken ihre Kursziele aufgrund düsterer Konsumprognosen für 2026. Die Aktie notiert weiterhin deutlich im Abwärtstrend.
Adidas hat eine Sammelklage in den USA gewonnen, doch Analysten senken ihre Kursziele aufgrund düsterer Konsumprognosen für 2026. Die Aktie notiert weiterhin deutlich im Abwärtstrend.
Ein Hedgefonds drängt Siemens Energy zur Abspaltung der Windsparte Gamesa, während JPMorgan von einem Superzyklus bei Netztechnik spricht und das Kursziel erhöht.
Vulcan Energy schließt die Finanzierung für sein Lithium-Projekt ab, was zu einer massiven Verwässerung der Aktie führt. Der Baubeginn in Landau markiert den Übergang von der Planung zur Umsetzung.
Der Goldpreis behauptet sich trotz weniger Zinssenkungsankündigungen der US-Notenbank nahe seinem Allzeithoch. Die Marktteilnehmer fokussieren sich auf weitere mögliche Lockerungen.
Die Deutsche Telekom erhält starke Analystenunterstützung mit Kurszielen bis 42 Euro, treibt den Netzausbau voran und profitiert von der US-Tochter T-Mobile.
Redcare Pharmacy eröffnet neues Logistikzentrum in Tschechien, während die Aktie mit deutlichem Jahresminus kämpft. Analysten sehen jedoch erhebliches Aufwärtspotenzial und Insider kaufen zu.
OMV Petrom verlängert Produktionslizenzen bis 2043 und akzeptiert höhere Abgaben. Das Flaggschiff-Projekt Neptun Deep bleibt auf Kurs für die Gasförderung ab 2027.
Für das SWA-Projekt von Standard Lithium liegt Fremdfinanzierungsinteresse von über einer Milliarde US-Dollar vor, was die Kapitalfrage konkretisiert und Verwässerungsrisiken mindert.
Die Monopolkommission warnt vor wachsender Marktmacht der Deutschen Telekom im Glasfaserausbau und fordert strengere Kontrollen, was die Aktie belastet.
Der Digital-Asset-Spezialist DeFi Technologies sieht sich mit Sammelklagen wegen mutmaßlicher Falschangaben konfrontiert, die mit einem massiven Aktienverfall einhergehen. Das Unternehmen kämpft parallel mit einem Führungswechsel.
Adidas gewinnt vor US-Berufungsgericht, doch die Deutsche Bank senkt das Kursziel drastisch. Die Aktie notiert im Abwärtstrend mit deutlichem Jahresverlust.
BioNTech meldet positive Phase-3-Daten bei Lungenkrebs und Phase-2-Ergebnisse bei Brustkrebs. Die Übernahme des mRNA-Konkurrenten CureVac steht kurz vor dem Abschluss.
Schwache Oracle-Zahlen belasten die AMD-Aktie und werfen Fragen zur Nachfrage nach KI-Hardware auf. Die Branche blickt nun gespannt auf den Broadcom-Bericht.
Die Voestalpine-Aktie erreicht ein neues 52-Wochen-Hoch über 38 Euro, angetrieben durch eine positive Analystenempfehlung der Deutschen Bank und eine aktionärsfreundliche Bedienung einer Wandelanleihe.
Die BayWa-Tochter r. e. veräußert zwei Photovoltaik-Anlagen im Bau an Heling enr. Der Verkauf ist Teil der umfassenden Sanierungsstrategie, um die hohe Verschuldung des Konzerns zu verringern.
Der Chemiekonzern treibt mit KI-gestützten Reaktoren und einer Partnerschaft mit ExxonMobil die grüne Transformation voran und stützt parallel seine Aktie mit umfangreichen Rückkäufen.
Mehrere Großbanken erhöhen ihre Kursziele für Micron deutlich. Der Speicherchip-Hersteller profitiert von der starken KI-Nachfrage und einer strategischen Fokussierung auf profitable Segmente.
Thyssenkrupp schließt Werke in Gelsenkirchen und Frankreich aufgrund von Billigimporten. Die Produktion von für die Energiewende wichtigen Spezialstahl ist unwirtschaftlich geworden.
Plug Power verschiebt seine Hauptversammlung und setzt einen neuen Stichtag, um die Stimmrechte von Aktionären zu sichern. Das Unternehmen meldet zudem einen Vertrag mit der NASA.
BASF zeigt sich widerstandsfähig in der schwachen Chemiebranche. Analysten sehen in der China-Expansion einen entscheidenden Vorteil, während andere Konzerne deutliche Verluste verzeichnen.