EON Resources: Drama in der Bilanz - Verluste halbiert!
Trotz verfehlter Umsatzerwartungen reduziert EON Resources seine Betriebsverluste um 91% und plant durch Lizenzverkäufe eine drastische Schuldenreduktion bis Jahresende 2025.
Trotz verfehlter Umsatzerwartungen reduziert EON Resources seine Betriebsverluste um 91% und plant durch Lizenzverkäufe eine drastische Schuldenreduktion bis Jahresende 2025.
Drei Cisco-Führungskräfte verkauften im August 2025 Aktien im Wert von über 1,1 Millionen Dollar. Die Transaktionen erfolgten nach vorgeplanten Handelsplänen, während Analysten uneins über die Zukunftsaussichten sind.
TAG Immobilien kündigt Kapitalerhöhung um 288 Millionen Euro und Aufstockung von Wandelanleihen an, was zu einem Kursrückgang von bis zu 4 Prozent führte.
Lumen Technologies übertrifft Verlustprognose um 88% und erhöht die Cashflow-Prognose für 2025 deutlich auf 1,2-1,4 Milliarden US-Dollar dank Netzwerkausbau und verbesserter Bilanz.
Der US-Forstwirtschaftskonzern übertrifft Gewinnerwartungen, warnt jedoch vor schwächeren Erträgen. Während Investoren uneins sind, signalisiert ein Insider-Kauf Vertrauen.
NVIDIA arbeitet an leistungsstärkerem KI-Chip für China, während Trump Lockerungen andeutet. Analysten bleiben trotz geopolitischer Spannungen optimistisch.
Der Naturkosthändler genehmigt ein Aktienrückkaufprogramm über eine Milliarde Dollar und demonstriert damit Vertrauen in die eigene Geschäftsstrategie und Cashflow-Stärke.
RWE erhält Zuschlag für zwei neue Solarparks mit 37 Megawatt Gesamtleistung und setzt gleichzeitig Aktienrückkäufe fort. Der Energiekonzern treibt die grüne Transformation voran.
Fannie Mae korrigiert Hausverkaufsprognose deutlich nach unten und erwartet steigende Hypothekenzinsen. Trotz Ausweitung der Sozialwohnungsinvestitionen belastet die Entwicklung das Kerngeschäft.
Stadler Rails Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler verspricht ab 2026 steigende Margen nach Überwindung mehrerer Krisenjahre. Der Werksausbau und US-Expansion untermauern die optimistische Prognose.
Uranium Energy verzeichnet deutlichen Aktienverlust trotz neuer Großverträge, verursacht durch Kasachstans Förderausweitung und anhaltende operative Verluste des Unternehmens.
Super Micro Computer verfehlt erneut Umsatzerwartungen und verzeichnet schrumpfende Margen. Analysten stufen aufgrund von Wettbewerbsnachteilen und Lagerproblemen auf Sell herab.
Trotz schwachem Morgenstief erholt sich die Deutsche Bank-Aktie deutlich und schließt mit 0,4 Prozent Gewinn. Investmentbanking-Aktivitäten stützen das positive Sentiment.
AbbVie erwirbt mit Capstan Therapeutics eine innovative CAR-T-Technologie für Autoimmunerkrankungen. Die In-vivo-Therapie verzichtet auf belastende Lymphodepletion und könnte Behandlungen revolutionieren.
Die US-Eisenbahngesellschaft CSX sieht sich mit Forderungen zweier aktivistischer Investoren konfrontiert, die Fusionen oder Führungswechsel fordern, nachdem Union Pacific Norfolk Southern übernommen hat.
Die US-Arzneimittelbehörde verweigert die Zulassung für Vatiquinone und fordert weitere Studien. Trotz des Rückschlags bleiben Analysten optimistisch und verweisen auf starke Finanzkennzahlen.
Der dänische Küchenhersteller TCM Group korrigiert Umsatz- und Gewinnerwartungen nach unten, da die Verbrauchernachfrage im Privatkundensegment spürbar nachlässt.
Palantirs Aktie verliert deutlich bei hohem KGV, während eine erweiterte Partnerschaft mit Fujitsu langfristige Umsatzziele von 100 Millionen Dollar bis 2029 vorsieht.
Morgan Stanley fokussiert auf Dividendentitel und erweitert sein Vermögensverwaltungsgeschäft für Privatkunden auf 4,4 Milliarden Dollar, um von stabilen Erträgen zu profitieren.
Blink Charging übertrifft Umsatzerwartungen deutlich mit 28,7 Mio. Dollar und verzeichnet 38% Wachstum zum Vorquartal. Die Aktie gewinnt trotz Verlust je Aktie fast 10% im After-Hours-Handel.