Ballard Power Aktie: Showdown naht!
Ballard Power veröffentlicht am 13. November Q3-Zahlen 2025. Analysten erwarten 23,76 Mio. Dollar Umsatz und Verlust von 0,10 Dollar je Aktie. Die Ergebnisse testen die im Sommer gestartete Strategiewende.
Ballard Power veröffentlicht am 13. November Q3-Zahlen 2025. Analysten erwarten 23,76 Mio. Dollar Umsatz und Verlust von 0,10 Dollar je Aktie. Die Ergebnisse testen die im Sommer gestartete Strategiewende.
Trotz eines Kursrückgangs von 35 Prozent verzeichnen Solana-ETFs neun Tage hintereinander Kapitalzuflüsse von insgesamt 337 Millionen Dollar. Institutionelle Investoren setzen auf die Technologie.
Disneys Verhandlungen mit YouTube TV über ABC und ESPN sind blockiert, während die FCC den Konzern unter Druck setzt. Die regulatorischen Herausforderungen kommen zur Unzeit für das Medienunternehmen.
Der Fintech-Konzern Fiserv verzeichnete einen historischen Börsencrash von 47% nach enttäuschenden Quartalszahlen und drastisch gesenkten Jahresprognosen. Das Management reagiert mit Führungswechsel und neuem Strategieplan.
Der Rückversicherer legt am 11. November seine Quartalszahlen vor. Nach starkem zweiten Quartal stehen operative Stärke und Jahresprognose im Fokus der Investoren.
Bitcoin konsolidiert bei 100. 000 Dollar mit extrem gegensätzlichen Marktsignalen. Während einige Indikatoren auf Bärenmarkt hindeuten, sprechen andere für intakten Bullenmarkt mit robusten Fundamentaldaten.
Kontron meldet eine Verdopplung des Gewinns bei leicht gesunkenen Umsätzen. Die operative Marge erreicht Rekordniveau, während der Auftragsbestand auf 2,44 Milliarden Euro steigt.
Die Ankündigung einer Neuemission von 28,75 Millionen Aktien führte zu Panikverkäufen bei European Lithium. Aktionäre sehen sich erheblicher Verwässerung ausgesetzt.
Während Kleinanleger in Panik verfallen, akkumulieren Großinvestoren über 1,3 Milliarden Dollar in Ethereum. Fundamentaldaten zeigen Netzwerk-Rekorde trotz ETF-Abflüssen und bevorstehendem Upgrade.
Mehrere Investmentbanken erhöhen ihre Kursziele für ASML deutlich, darunter Rothschild Redburn mit einer Kehrtwende von Neutral auf Kaufen. Die EUV-Technologie und starke Quartalszahlen begeistern Analysten und institutionelle Anleger.
Der NASDAQ 100 schließt die Woche mit Verlusten bei 25. 059 Punkten. Überbewertungsängste bei KI-Aktien, Regierungsstillstand und einbrechende Verbraucherstimmung belasten die Technologiebörse.
Der weltgrößte Goldproduzent meldet einen Gewinnsprung von 84 Prozent im dritten Quartal 2025 bei durchschnittlichen Goldpreisen von über 3. 450 Dollar je Unze. Analysten erwarten starke Zahlen und sehen M&A-Potenzial.
Tilray verzeichnet spektakulären Kursgewinn von 94,5% innerhalb von drei Monaten, gestützt durch Rekordumsätze und erstmalige Profitabilität nach früheren Verlusten.
Die Wasserstoffaktie verzeichnet nach Analysten-Herabstufung massive Verluste. Die Deutsche Bank strich ihre Kaufempfehlung und reduziert die Umsatzerwartungen für 2025/26 drastisch.
Der britische Energiekonzern setzt parallel ein 750-Millionen-Dollar-Rückkaufprogramm um und stärkt sein operatives Geschäft in Asien mit strategischen Kraftstofflieferungen.
Volkswagen löst kritische Halbleiter-Engpässe durch Wiederaufnahme der Nexperia-Lieferungen. Die Aktie gewinnt spürbar, während Analysten erstmals wieder positive Signale erkennen.
Rolls-Royce übertrifft Erwartungen mit Wachstum in allen Geschäftsbereichen und kündigt nach erfolgreicher Transformation die Rückkehr zu Dividendenzahlungen an.
Mutares präsentiert am 13. November die Quartalszahlen unter hohem Erwartungsdruck. Nach 13 Prozent Kursverlust binnen 30 Tagen benötigt der Private-Equity-Spezialist überzeugende Ergebnisse.
Ein hochrangiger Director bei QuantumScape hat Aktien im Wert von 2,66 Millionen Dollar veräußert, zeitgleich mit gemischten Quartalsergebnissen. Die Transaktion erfolgte über einen vordefinierten Handelsplan, sorgt jedoch für Verunsicherung an den Märkten.
Der Windanlagenhersteller Nordex verzeichnet einen Nettogewinn von 51,7 Millionen Euro im dritten Quartal und hebt seine Jahresprognose deutlich an. Trotz der starken Zahlen zeigt sich die Börse zurückhaltend.