Telekom Aktie: Cashflow-Explosion!
Die Deutsche Telekom übertrifft Erwartungen mit einem 32-prozentigen Anstieg des freien Cashflows und hebt ihre Jahresprognose an. Das Wachstum wird durch starke Entwicklungen in den USA und Deutschland getragen.
Die Deutsche Telekom übertrifft Erwartungen mit einem 32-prozentigen Anstieg des freien Cashflows und hebt ihre Jahresprognose an. Das Wachstum wird durch starke Entwicklungen in den USA und Deutschland getragen.
Der Sportartikelhersteller erreicht mit 155 Euro sein Jahrestief und verzeichnet einen Verlust von 34 Prozent seit Jahresbeginn. Trotz neuer Personalie in der Laufsparte hält der Abwärtstrend an.
Die abgespaltene Marinesparte TKMS könnte bereits im Dezember in den MDAX aufsteigen, während Thyssenkrupp im Stahlsegment weiterhin mit Restrukturierungsmaßnahmen zu kämpfen hat.
JD. com hat mit 70,9% die Kontrolle über Ceconomy übernommen und bietet bis 27. November 4,60 Euro je Aktie. Nach der Übernahme drohen reduzierte Liquidität und mögliches Delisting.
Die Arafura-Aktie verzeichnet deutliche Kursverluste, während das Unternehmen durch Kapitalmaßnahmen und strategische Ausrichtung im globalen Wettbewerb um seltene Erden positioniert bleibt.
Siemens und Samsung C&T bündeln Kräfte für globale Infrastrukturprojekte, doch die Aktie verzeichnet deutliche Verluste. Anleger bleiben skeptisch trotz strategischer Neuausrichtung.
Almonty Industries sichert sich mit dem Erwerb des Tungsten-Projekts Gentung Browns Lake erstmals operative Präsenz in den USA und adressiert Lieferengpässe für kritische US-Industrien.
AMD gewinnt prestigeträchtigen Exascale-Supercomputer-Auftrag in Frankreich und stärkt damit seine Position im KI-Markt gegen Nvidia. Analysten reagieren mit Kurszielerhöhungen auf die strategischen Erfolge.
Plug Power verzeichnet starkes Umsatzwachstum, kämpft jedoch mit massiven Umstrukturierungskosten von 226 Millionen Dollar. Analysten senken Kursziele trotz positiver Cashflow-Entwicklung deutlich.
Der deutsche Rüstungskonzern meldet einen Auftragsbestand von 7,1 Milliarden Euro und hebt seine Umsatzerwartung sowie Buchungsziele deutlich an. Sensor- und Optronics-Segmente verzeichnen starkes Wachstum.
Oracle verfehlt Quartalsziele bei Umsatz und Gewinn, während Unternehmensinsider massiv Aktien abstoßen und die Verschuldung auf besorgniserregendes Niveau steigt.
Volkswagen und Mercedes passen ihre Strategien im teuren E-Auto-Umbau an. Während VW auf Verbrenner setzt, weicht Mercedes vom Luxuskurs ab - beide kämpfen mit Gewinnrückgängen.
Goldman Sachs erhöht das Kursziel der Commerzbank auf 35,50 Euro, rät jedoch weiterhin zum Verkauf. Die Bank meldet operativ starkes Geschäft, aber enttäuschenden Quartalsgewinn.
Drei neue börsengehandelte Fonds auf Solana von VanEck, Fidelity und Canary Capital sorgen für deutliche Kursgewinne und könnten institutionelles Kapital anlocken.
Der italienische Rüstungskonzern Leonardo erreicht mit verbessertem ESG-Rating von MSCI die A-Stufe. Die Aufwertung würdigt Fortschritte in Nachhaltigkeitsstrategie und Corporate Governance.
Coinbase kämpft mit Bitcoin-Absturz unter 90. 000 USD während des Umzugs nach Texas. Die Aktie leidet unter geringerem Handelsvolumen trotz internationaler Expansion und neuer Krypto-Listings.
Opendoor belohnt Aktionäre mit drei Warrant-Serien und erhöht gleichzeitig den Druck auf Short-Seller, die 25% der Aktien leerverkauft haben.
CureVac-Aktionäre stimmen am 25. November über die Übernahme durch BioNTech im Wert von 1,25 Milliarden Dollar ab. Die Transaktion würde das Tübinger Biotech-Unternehmen zu einer Tochtergesellschaft des mRNA-Rivalen machen.
Die österreichische Portfoliogesellschaft Steyr Motors senkt ihre Prognose aufgrund verschobener Regierungsaufträge. Dies belastet die Mutares-Aktie trotz zuvor starker Neunmonatszahlen.
Dogecoin zeigt erstaunliche Stabilität im Bärenmarkt, während institutionelle Investoren Milliarden kaufen. Ein möglicher Spot-ETF könnte frisches Kapital mobilisieren.