Ceconomy Aktie: Jetzt droht Totalsperre!
JD. com kontrolliert bereits 70,9% von Ceconomy und strebt Börsenrückzug an. Aktionäre können bis 27. November zu 4,60 Euro aussteigen, danach droht Illiquidität.
JD. com kontrolliert bereits 70,9% von Ceconomy und strebt Börsenrückzug an. Aktionäre können bis 27. November zu 4,60 Euro aussteigen, danach droht Illiquidität.
The Trade Desk verzeichnet massive Kursverluste von 70 Prozent seit Jahresbeginn, ausgelöst durch Umstellungsprobleme bei der neuen Kokai-Plattform und negative Signale von Wettbewerbern.
Eine aktuelle Stimmrechtsmeldung deutet auf Veränderungen in der Aktionärsstruktur bei Vonovia hin und erhöht die Unsicherheit im bereits kriselnden Immobiliensektor.
Der Medizintechnikkonzern bereitet möglichen Verkauf seiner Diagnostik-Sparte vor und fokussiert sich auf Bildgebung und Krebstherapie. Siemens reduziert seine Beteiligung deutlich.
Broadcom verzeichnet durch OpenAI-Kooperation und weitere Großaufträge explosionsartiges KI-Wachstum mit 63% Umsatzplus. Die Nettogewinnmarge verdreifachte sich auf 31,6% bei stark steigenden Prognosen für 2026.
Intel sichert sich Interesse von Apple und Qualcomm für Chip-Verpackungstechnologien, während gleichzeitig Massenentlassungen und Aktienverluste die Restrukturierung begleiten.
Die Metaplanet-Aktie verzeichnet einen deutlichen Abwärtstrend, während drohende Krypto-Regulierungen in Japan und schwache technische Indikatoren die Anleger verunsichern.
Die SAP-Aktie notiert auf neuem 52-Wochen-Tief, getrieben von einem laufenden EU-Kartellverfahren. Trotz operativer Erfolge wie dem Convatec-Großauftrag dominiert regulatorische Unsicherheit die Anlegerstimmung.
Trotz massiver Waleinkäufe erschüttert ein Transaktionsfehler mit 87 Prozent Slippage das Vertrauen in Cardanos DeFi-Infrastruktur, während der Kurs auf 52-Wochen-Tief fällt.
Der kanadische Goldkonzern Barrick erwägt eine Trennung in nordamerikanische und internationale Assets. Hintergrund ist der sogenannte Afrika-Abschlag bei der Bewertung trotz hoher Goldpreise.
Die Deutsche Bank kündigt ambitionierte Ziele bis 2028 mit über 13 Prozent Eigenkapitalrendite und gesteigerter Ausschüttung an Aktionäre an, trotz anfänglicher Skepsis der Märkte.
Nach abruptem Führungswechsel und drastisch gesenkter Jahresprognose verliert die DeFi Technologies Aktie deutlich. Das Unternehmen bleibt jedoch finanziell robust mit starken Liquiditätsreserven.
BioNTech plant Übernahme von CureVac für 1,25 Milliarden Euro in Aktien. Entscheidung fällt am 25. November bei Hauptversammlung. CureVac präsentiert durchwachsene Quartalszahlen.
Franklin Templeton lanciert Spot-XRP-ETF trotz 15-prozentigem Kursrückgang. Institutionelle Anleger strömen in die Kryptowährung, während viele Investoren auf Verlusten sitzen.
Oracle-Gründer Larry Ellison übernimmt direkte Kontrolle über 40 Prozent der Belegschaft, während hohe Investitionen in KI-Rechenzentren zu Warnsignalen an Kreditmärkten führen.
Die Lynas-Aktie verzeichnet einen Kurssprung von 5,5 Prozent ohne Unternehmensnews, angetrieben durch eine breite Rallye im Sektor für Seltene Erden und kritische Mineralien.
Während institutionelle Anleger Millionen in Solana-ETFs investieren, bricht die Nutzeraktivität um 63% ein. Das Netzwerk kämpft mit leer werdenden Adressen trotz technischer Upgrades.
Bloom Energy verzeichnet ein Umsatzplus von 57,1% im dritten Quartal 2025 und profitiert von einer strategischen Partnerschaft mit Brookfield im Wert von 5 Milliarden Dollar für KI-Infrastrukturprojekte.
Führungskräfte von Coinbase verkaufen Aktien im großen Stil, darunter CEO Brian Armstrong mit Anteilen im Wert von 8 Millionen Dollar. Die Transaktionen lösen Kursverluste aus, obwohl das Unternehmen weiter expandiert.
Die Deutsche Bank strebt bis 2028 eine Eigenkapitalrendite von über 13 Prozent an, doch Analysten zeigen sich skeptisch. Die Aktie verlor trotz der ehrgeizigen Pläne deutlich an Wert.