Evonik Aktie: Ziellos unterwegs?
Die Deutsche Bank reduziert ihr Kursziel für Evonik um 19 Prozent auf 13 Euro und warnt vor einer Existenzkrise in der Chemiebranche. Die Aktie notiert nahe ihrem Jahrestief.
Die Deutsche Bank reduziert ihr Kursziel für Evonik um 19 Prozent auf 13 Euro und warnt vor einer Existenzkrise in der Chemiebranche. Die Aktie notiert nahe ihrem Jahrestief.
Der kanadische Goldkonzern löst durch eine Einigung in Höhe von 430 Millionen US-Dollar alle Streitigkeiten mit Mali und erhält die operative Kontrolle über den Loulo-Gounkoto-Komplex zurück.
Europäische Regulierer stellen Teslas Zeitplan für Robotaxis infrage, während Analysten weiterhin auf KI-Revolution setzen. Die Aktie zeigt hohe Volatilität zwischen Technologie-Euphorie und bürokratischen Hürden.
Der Uranproduzent verzeichnet einen massiven Umsatzsprung auf 66,8 Millionen US-Dollar, während gleichzeitig eine neue Finanzierungsoption für mögliches Wachstum geschaffen wurde.
Die Federal Reserve signalisiert eine bevorstehende Zinssenkung im Dezember mit 84% Wahrscheinlichkeit, was Gold auf den höchsten Stand seit zwei Wochen treibt und dem Edelmetall doppelten Rückenwind verschafft.
Berichte über möglichen Wechsel von Meta zu Google-Chips lösen Kurssturz bei AMD aus und überschatten technologische Erfolge. Investoren fürchten um künftige Auftragsvolumina im KI-Geschäft.
SAP sieht sich mit massiven Vorwürfen zum Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen konfrontiert, während die Aktie nahe dem Jahrestief notiert und interne Vertrauensprobleme die Transformation belasten.
Almonty Industries verzeichnet deutliche Kursgewinne nach Analysten-Kaufempfehlung und erfolgreichem Markteintritt in den USA mit Übernahme des Wolfram-Projekts in Montana.
BlackRock-ETF verzeichnet massive Zuflüsse von 92 Millionen US-Dollar, während Großinvestoren mit gehebelten Long-Positionen auf steigende Kurse setzen. Ein Short Squeeze liquidierte 337 Millionen Dollar.
UBS erhöht Kursziel für ASML auf 1. 030 Euro bei 19 Prozent Aufwärtspotenzial. Der Halbleiterausrüster kaufte zudem eigene Aktien für 181 Millionen Euro zurück.
Die Deutsche Bank erhält starke Analystenunterstützung mit Kurszielen bis 38,40 Euro, obwohl Ermittlungen der EZB zu Bilanzierungsvorwürfen für Unsicherheit sorgen.
Der Satellitenbetreiber Eutelsat sammelt 670 Millionen Euro ein, setzt den Bezugspreis jedoch bei nur 1,35 Euro fest. Dies führt zu starker Verwässerung und Kursverlusten für Altaktionäre.
CureVac meldet unerwartete schwarze Zahlen durch Patentstreit-Einigung, während die finale Übernahme durch BioNTech auf der heutigen Hauptversammlung beschlossen wird.
Die Redcare Pharmacy Aktie verliert über 50 Prozent seit Jahresbeginn und kämpft um die 60-Euro-Marke, während Analysten weiterhin Kursziele um 150 Euro sehen.
RPG Investment Advisory verringert Anteil an Super Micro um fast die Hälfte nach enttäuschenden Quartalszahlen. Die Aktie kämpft bei 33 Dollar um Stabilität trotz Analysten-Optimismus.
Der Schweizer Bahnhersteller sichert sich einen weiteren Auftrag für Hybrid-Lokomotiven und festigt seine Marktführerschaft, während die Aktie trotz voller Auftragsbücher schwächelt.
Salesforce verzeichnet in Indien ein Umsatzplus von 47 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar, während die Aktie trotz robuster Fundamentaldaten auf historisch niedrigem Niveau notiert.
Der Windkraftanlagenhersteller Nordex verzeichnet einen massiven Gewinnanstieg auf 51,7 Millionen Euro und hebt seine EBITDA-Margenprognose für 2025 deutlich an.
Rolls-Royce erhält Bonitätsverbesserung von Moody's und bestätigt Jahresziele, während die Aktie korrigiert. Analysten sehen erhebliches Kurspotenzial trotz aktueller Marktnervosität.
Standard Lithium intensiviert Investorenkommunikation vor entscheidender Phase der Kommerzialisierung. Das Unternehmen präsentiert sich auf wichtigen Konferenzen als zukünftiger Lithiumproduzent.