Lanxess Aktie: Wichtige Warnsignale?
Lanxess verkauft Anteil am Joint Venture Envalior, was zu einem deutlichen Kursanstieg führt. Goldman Sachs bleibt jedoch skeptisch und sieht die Entwicklung als übertrieben.
Lanxess verkauft Anteil am Joint Venture Envalior, was zu einem deutlichen Kursanstieg führt. Goldman Sachs bleibt jedoch skeptisch und sieht die Entwicklung als übertrieben.
Künstliche Intelligenz revolutioniert Betrugsmethoden: Cyberkriminelle imitieren täuschend echt Behördenwebsites und erbeuten Milliarden. Weltweiter Schaden belief sich 2024 auf 17,4 Milliarden Euro durch perfektionierte Phishing-Angriffe.
Der Automobilzulieferer Schaeffler besetzt die Finanzvorstandsposition neu und bestätigt Stellenstreichungen zur beschleunigten Integration des übernommenen Unternehmens Vitesco. Die strategische Neuausrichtung umfasst eine eigene E-Mobilitätsdivision.
Minister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) kündigt härtere Kontrollen und Sanktionen an. Der Schaden durch Sozialleistungsbetrug erreichte 2024 bereits über 23 Mil
Europas Wirtschaftsspitzen warnen vor Deindustrialisierung durch hohe Energiekosten und Überregulierung. Die EU-Kommission reagiert mit einem Fünf-Punkte-Plan für mehr Wettbewerbsfähigkeit.
LPKF Laser senkt Jahresprognose für Umsatz und EBIT-Marge erheblich. Lieferkettenprobleme und Investitionszurückhaltung belasten das Geschäft, die Aktie notiert nahe dem Jahrestief.
KBW stuft Commerzbank-Aktie negativ ein, während UniCredit mit 29 Prozent Anteilsbesitz nahe der Pflichtangebotsgrenze operiert. Die Aktie zeigt technische Schwächezeichen.
Künstliche Intelligenz revolutioniert Cyberkriminalität: 82,6 Prozent aller Phishing-E-Mails nutzen KI-generierte Inhalte. Sicherheitsexperten warnen vor Prompt-Injection-Angriffen, die vertrauenswürdige KI-Assistenten kompromittieren.
TRATON stärkt seine Position mit neuem Beschaffungschef und Fortschritten bei autonomer Fahrtechnik durch Partner PlusAI, die einen Börsengang plant und L4-Systeme für 2027 vorbereitet.
Der französische IT-Dienstleister Atos erhält einen prestigeträchtigen Cybersicherheits-Auftrag der Europäischen Kommission über bis zu 326 Millionen Euro und positioniert sich als führender Anbieter für EU-Institutionen.
Microsoft speichert Word-Dokumente standardmäßig in der Cloud und setzt voll auf KI-gesteuerte Dokumentenerstellung mit Copilot. Die Strategie zielt auf eine KI-native Arbeitsumgebung und erhöht den Druck auf Wettbewerber wie Google Workspace.
Der Pharmaeinzelhändler Walgreens wurde von Sycamore Partners übernommen und von der Börse genommen. Die neue Strategie umfasst eine Aufspaltung in fünf Unternehmen und den Rückzug aus dem Primärversorgungsgeschäft.
British American Tobacco führt sein Aktienrückkaufprogramm unvermindert weiter und erwirbt über 122. 000 eigene Stammaktien. Die Finanzierung erfolgt teilweise durch eine kürzliche Anleiheemission von 750 Millionen US-Dollar.
Europas Finanzbranche steht unter Beschuss. KI-verstärkte Phishing-Attacken erreichen eine neue Dimension der Raffinesse – und treffen auf eine Regulierung, die
Ocugen profitiert vom gescheiterten Carisma-Fusiondeal und einem neuen Südkorea-Lizenzvertrag. Das Biotech-Unternehmen kann sich nun auf seine vielversprechenden Gentherapien gegen Erblindung konzentrieren.
Die Allianz meldet einen Rückgang der Cyber-Schadensschwere um mehr als 50 Prozent im ersten Halbjahr 2025. Trotz zunehmender Ransomware-Angriffe und Datendiebstähle profitiert der Versicherer von verbesserten Sicherheitsmaßnahmen.
Cyberkriminelle nutzen Künstliche Intelligenz für perfekt getarnte Betrugsmaschen, darunter gefälschte FBI-Websites. Die Schäden erreichen Milliardenhöhen, besonders Senioren sind betroffen.
Die Opendoor-Aktie verliert über 15% nach einem umfangreichen Aktienverkauf durch Großaktionär Access Industries und scharfer Kritik eines Hedgefonds-Managers am Geschäftsmodell des iBuyers.
Indischer Stahlkonzern Jindal unterbreitet Kaufangebot für Thyssenkrupp Steel Europe und stellt bestehende Pläne mit Investor Kretinsky infrage. Die Aktie verzeichnet bereits starke Kursgewinne.
Die österreichische Regierung krempelt den Arbeitsmarkt um. Ab Januar 2026 können Arbeitslose keine neuen geringfügigen Jobs mehr aufnehmen - gleichzeitig start