Renk Aktie: Citi schockt Anleger!
Citi stuft Renk überraschend von Neutral auf Sell herab und begründet dies mit geänderten Marktbedingungen. Die Aktie verzeichnet deutliche Verluste, während andere Analystenhäuser positiv bleiben.
Citi stuft Renk überraschend von Neutral auf Sell herab und begründet dies mit geänderten Marktbedingungen. Die Aktie verzeichnet deutliche Verluste, während andere Analystenhäuser positiv bleiben.
Gold erreicht historische Höchststände über 4. 200 Dollar, während ASML mit Rekordaufträgen und LVMH mit China-Erholung die Märkte positiv überraschen.
Großinvestoren erhöhen ihre Cardano-Positionen um 200 Millionen ADA bei gleichzeitig sinkendem Verkaufsdruck. Neue Staking-Optionen und regulatorische Entwicklungen könnten weiteren Schub bringen.
Die Investmentbank Jefferies hat BMW von Buy auf Hold herabgestuft und das Kursziel von 92 auf 85 Euro gesenkt. Mercedes-Benz wird im Vergleich als werthaltiger eingestuft.
Der Sportwagenhersteller kürzt massiv Stellen und revidiert seine Elektrostrategie zugunsten von Verbrennern. Die Quartalszahlen am 24. Oktober zeigen die Auswirkungen.
Almonty verzeichnet spektakuläre Kursgewinne von 73,8% und reicht Klage gegen Pure Tungsten ein, während operative Projekte in Südkorea vorangetrieben werden.
Die Deutsche Telekom verkauft T-Mobile-Anteile und kauft eigene Aktien zurück, unterstützt durch ein Moody's-Rating-Upgrade. Die Strategie zielt auf optimiertes Kapitalmanagement vor den Quartalszahlen.
Microsoft investiert massiv in KI-Infrastruktur in Portugal, beendet kostenlose Windows 10-Updates und startet Cybersecurity-Partnerschaft vor Quartalszahlen am 29. Oktober.
Geopolitische Spannungen zwischen USA und China verursachen starke Verluste bei Nio, obwohl Analysten trotz Quartalsverlusten optimistische Kursziele nennen.
Das Bundeskartellamt genehmigt BioNTechs milliardenschwere Übernahme von CureVac. Die Fusion der mRNA-Pioniere könnte die deutsche Biotech-Landschaft nachhaltig verändern.
Trotz Verkauf des Coatings-Geschäfts für 7,7 Milliarden Euro stuft Berenberg die BASF-Aktie auf Verkaufen herab. Schwache operative Zahlen und Margendruck belasten den Chemiekonzern.
Der Rüstungskonzern schließt strategische Drohnenpartnerschaft ab, doch die Aktie verzeichnet deutliche Verluste trotz Rekordumsätzen und hohem Auftragsbestand.
Der Pharmadienstleister Evotec verzeichnet deutliche Umsatzrückgänge im Kerngeschäft und musste die Jahresprognose senken. Trotz Wachstum in der Biologika-Sparte bleibt die Gesamtsituation angespannt.
Während Großinvestoren 1,6 Milliarden Dollar in Ethereum investieren, verzeichnen ETFs massive Abflüsse. Bhutan migriert nationale Identität auf die Blockchain und technisches Upgrade steht bevor.
Der niederländische Chiphersteller übertrifft Erwartungen mit Rekordaufträgen, warnt jedoch vor deutlichem Nachfragerückgang im wichtigen China-Markt für 2026.
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk kämpft mit schweren FDA-Auflagen für eine US-Produktionsstätte und einer juristischen Niederlage gegen Preiskontrollen, während der CEO Kostensenkungen vorantreibt.
Diginex lanciert KI-gestützte Emissionsmessung in einem schnell wachsenden Carbon Accounting-Markt, steht jedoch trotz regulatorischen Drucks vor erheblichen Verlusten und extremer Bewertungsvolatilität.
Der dänische Windkraftkonzern baut ein Viertel seiner Belegschaft ab und fokussiert sich auf Kernmärkte, um jährlich zwei Milliarden Kronen zu sparen.
Der US-Rüstungskonzern sichert sich Aufträge über 35 Milliarden Dollar für Kampfjets und Raketen, erhöht die Dividende und plant Aktienrückkäufe.
Standard Lithium reicht finale Machbarkeitsstudie für South West Arkansas ein und ebnet Weg zur ersten kommerziellen Lithium-Extraktionsanlage der USA mit Produktionsstart 2028.