Der Luxus-Sportwagenhersteller zieht die Notbremse: Während Konzernchef Oliver Blume von "stürmischen Zeiten" spricht, werden bei Porsche rund 4.000 Stellen gestrichen. Ein radikaler Kurswechsel, der das Ende einer Ära markiert. Doch wie dramatisch ist die Lage wirklich – und was bedeutet das für die gebeutelte Aktie?

Milliardenschwere Kehrtwende bei der E-Mobilität

Die ursprünglich ambitionierten Elektro-Ziele? Kassiert. Neue E-Modelle? Verschoben. Stattdessen vollzieht Porsche eine spektakuläre Rolle rückwärts und setzt wieder verstärkt auf Verbrennermotoren – und das bis weit ins nächste Jahrzehnt hinein. Diese strategische Neuausrichtung verschlingt Milliarden und stellt die Zukunftsfähigkeit des Traditionsunternehmens infrage.

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Der Sparkurs trifft das Unternehmen bis ins Mark:

  • 4.000 Stellenstreichungen im Rahmen des Effizienzprogramms
  • Strategische Kehrtwende bei der Elektromobilität kostet Milliarden
  • Absatzrückgang im wichtigen US-Markt im dritten Quartal
  • Verschobene E-Auto-Einführungen trotz ursprünglich ambitionierter Ziele

Die Wahrheit kommt am 24. Oktober

Blume bestätigt zwar, dass der Konzern beim Sparen "gut vorankomme" – doch die harten Fakten folgen erst am 24. Oktober. Dann veröffentlicht Porsche seine Quartalszahlen und gibt damit einen ungeschönten Einblick, wie stark die strategischen Wendungen und das schwierige Marktumfeld die Geschäftsergebnisse belasten.

Die Aktie kämpft derzeit mit einem schwierigen Umfeld: Absatzschwäche, wachsende Konkurrenz aus China und die kostspieligen Irrungen bei der E-Mobilität setzen dem Papier zu. Ob die drastischen Sparmaßnahmen ausreichen, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen, wird sich in den kommenden Quartalszahlen zeigen müssen.

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