Metaplanet Aktie: Millionenschwere Buchverluste
Das japanische Bitcoin-Unternehmen Metaplanet verzeichnet massive Buchverluste durch den Kursverfall, erhöht aber seine Verschuldung für weitere Investitionen in die Kryptowährung.
Das japanische Bitcoin-Unternehmen Metaplanet verzeichnet massive Buchverluste durch den Kursverfall, erhöht aber seine Verschuldung für weitere Investitionen in die Kryptowährung.
Der Agrarkonzern BayWa erzielt einen wichtigen Verkaufserfolg mit einem britischen Solarpark-Paket. Die Transaktion stärkt die Liquidität und demonstriert die Werthaltigkeit der Assets im Sanierungsprozess.
Der Pharmariese Novo Nordisk erleidet einen doppelten Rückschlag: Die Alzheimer-Wette mit Semaglutid scheitert und ein Patentstreit geht verloren, was zu massiven Kursverlusten und einem Stellenabbau führt.
Der Lithium-Entwickler hat durch eine stark rabattierte Aktienplatzierung 398 Millionen Euro eingesammelt und damit das Milliarden-Finanzierungspaket freigeschaltet. Der Aktienkurs stabilisierte sich nach anfänglichem Absturz.
Der Industriekonzern sichert einen wichtigen Folgeauftrag für seine Marinesparte und einigt sich auf einen umfassenden Stellenabbau im Stahlgeschäft vor der Veröffentlichung der Jahresbilanz.
Die Redcare-Aktie nähert sich dem Jahrestief, da Anleger operative Risiken höher gewichten als das bestätigte Umsatzwachstum. Die Verteidigung der 60-Euro-Marke ist entscheidend.
Die Bank of America stuft den Getriebehersteller Renk auf 'Buy' hoch und erhöht das Kursziel deutlich. Die Aktie erholt sich nach starken Verlusten, begünstigt durch eine Rotation im Rüstungssektor.
Die Wirtschaftsprüfer von Apex Critical Metals warnen vor finanziellen Unsicherheiten, was zu einem deutlichen Kursverfall der Aktie führt. Die Liquiditätssorgen überlagern operative Fortschritte.
Die Erste Group stuft IBM auf 'Buy' hoch und lobt die Cashflow-Aussichten, während CEO Krishna vor den enormen Kosten der KI-Infrastruktur warnt. Die Aktie notiert nahe ihrem Jahreshöchststand.
Der Neobroker Robinhood meldet starke Quartalszahlen, doch massive Verkäufe eines Top-Managers und neue regulatorische Hürden für Prognosemärkte belasten die Stimmung.
Der Medienkonzern RTL reagiert auf den schwachen TV-Werbemarkt mit einem massiven Stellenabbau in Deutschland. Die eingesparten Mittel sollen den Ausbau des Streaming-Dienstes RTL+ beschleunigen.
Meta verlagert Investitionen von Virtual Reality zu Künstlicher Intelligenz und Kostendisziplin, was Analysten optimistisch stimmt und den Aktienkurs antreibt.
Der australische Seltenerden-Produzent Lynas steigt in den wichtigen ASX 50 Index auf, was zu Pflichtkäufen führt. Kurzfristig belasten jedoch geopolitischer Entspannungskurs und Analystenbedenken die Aktie.
JPMorgan, RBC und S&P Global senden geballte positive Signale für die Deutsche Bank. Die Ratingagentur hebt den Ausblick auf 'positiv' an, während Analysten die operative Trendwende betonen.
Führungskräfte und die Gates-Stiftung stoßen Microsoft-Aktien ab, während das Management die milliardenschweren KI-Investitionen verteidigt. Analysten bleiben dennoch optimistisch.
Führende Analysten bekräftigen ihre optimistischen Bewertungen für Amazon nach der AWS-Konferenz. Die massiven Investitionen in KI-Infrastruktur und Cloud-Technologie bilden die Basis für erwartetes Wachstum.
Vor der Quartalspräsentation am 10. Dezember zeigt Uranium Energy geringes Handelsvolumen und eine hohe Leerverkaufsquote, was auf eine volatile Reaktion der Aktie hindeutet.
Der Stahlkonzern Voestalpine positioniert sich mit einer neuen Wasserstoff-Transportlösung als Technologielieferant und wird dafür von Investoren belohnt.
Bank of America ernennt Siemens zum Favoriten für 2026, doch Analystenmeinungen klaffen mit Kurszielen zwischen 190 und 300 Euro extrem auseinander.
Ein US-Berufungsgericht hat die Sammelklage zur Yeezy-Partnerschaft endgültig abgewiesen, was Adidas von einer wesentlichen juristischen Belastung befreit. Analysten bleiben trotz leicht gesenktem Kursziel optimistisch.