Thyssenkrupp Aktie: Erwarteter Rückgang?
Thyssenkrupp übertrifft mit operativem Ergebnis die Erwartungen, doch die hohen Restrukturierungskosten für die Stahlsparte führen zu einer drastischen Verlustprognose für das kommende Jahr.
Thyssenkrupp übertrifft mit operativem Ergebnis die Erwartungen, doch die hohen Restrukturierungskosten für die Stahlsparte führen zu einer drastischen Verlustprognose für das kommende Jahr.
Der Umbau von IREN zum KI-Rechenzentren-Anbieter führt zu massiver Kapitalerhöhung und Kursverlusten, trotz eines strategischen Großauftrags mit Microsoft. Analysten bewerten die Aktie extrem unterschiedlich.
BlackRock reduziert seine Commerzbank-Beteiligung leicht, während UniCredit den Anteil ausbauen will. Die Bundesregierung lehnt die Übernahme ab und die Bank setzt auf eigene Stärke.
Die Aktie des Energietechnikkonzerns verliert deutlich, nachdem Oracle den Bau von OpenAI-Rechenzentren verschoben hat. Analysten bewerten die Situation unterschiedlich.
Der Rüstungskonzern schließt einen Rahmenvertrag zur Lieferung von Radarsystemen für die Flugabwehr ab. Die langfristige Planungssicherheit steht im Kontrast zur aktuell schwachen Aktienkursentwicklung.
Eli Lillys Brustkrebs-Therapie Inluriyo verlängert das Gesamtüberleben signifikant. Die Kombination mit Verzenio verdoppelt zudem das progressionsfreie Überleben.
Das Uranunternehmen meldet trotz wiederaufgenommener Produktion null Umsatz, da es gezielt Lagerbestände aufbaut. Die Aktie reagiert volatil auf die paradoxe Quartalsbilanz.
Die Aktie von Bloom Energy zeigt nach einem Rücksetzer erste Stabilisierung. Der Energiehunger von KI-Rechenzentren stützt die Fundamentaldaten, während politische Regulierungen für Volatilität sorgen.
Die Evonik-Aktie leidet unter der gedrosselten Konjunkturprognose des Ifo-Instituts für die Chemiebranche und der schwächelnden deutschen Industrieproduktion.
Ethereum zeigt fundamentale Stärke durch anziehende institutionelle Nachfrage und ein technisches Netzwerk-Upgrade, während der Kurs um die 3. 400-Dollar-Marke rangiert.
Der Rüstungskonzern meldet binnen zwei Tagen drei bedeutende Vertragsabschlüsse, die sein Orderbuch massiv füllen. Trotz der starken Fundamentaldaten zeigt die Aktie eine überkaufte Kursentwicklung.
JPMorgan stuft Amazon als Top-Investment für 2026 ein, gestützt auf starke Cloud- und KI-Innovationen, eine einhellige Analystenfront und solide Quartalszahlen.
Arafura Rare Earths hat die zweite Tranche einer institutionellen Platzierung abgeschlossen und sichert so die Finanzierung für das Nolans-Projekt. Großaktionär Hancock Prospecting hält nun 15,7%.
Infineon betreibt alle Standorte mit grünem Strom und reduziert Emissionen um über 80 Prozent. Im Patentstreit mit Innoscience gab es ein gemischtes Urteil.
ASML profitiert als Schlüssellieferant vom KI-Ausbau, sieht aber Europa im KI-Rennen abgehängt und erwartet deutliche Umsatzrückgänge in China für 2026.
Die Commerzbank schließt eine Kooperation für das Firmenkundengeschäft in den Emiraten ab. Zeitgleich durchbricht die Aktie einen wichtigen charttechnischen Widerstand.
Der Chemiekonzern Covestro ist nach Kapitalerhöhung und Übernahme nun mehrheitlich im Besitz von XRG. Analysten sehen begrenztes Kurspotenzial bei hoher Kontrolle des Großaktionärs.
Bitcoin bewegt sich seitwärts zwischen 91. 000 und 95. 000 US-Dollar, während institutionelle Investoren weiter zukaufen. Ein Ausbruch könnte starke Kursbewegungen auslösen.
Das Joint Venture von Standard Lithium und Equinor erhält Finanzierungszusagen von über einer Milliarde US-Dollar für sein Flaggschiffprojekt in Arkansas. Damit rückt die kommerzielle Lithiumproduktion näher.
Der norwegische Elektrolyseur-Hersteller Nel startet die Industrialisierung seiner kostensenkenden Druck-Alkali-Technologie, die von der EU mit bis zu 135 Millionen Euro gefördert wird.