IBM Aktie: Institutionelle Gewinnmitnahmen
Kleinere Fonds nehmen Gewinne bei IBM mit, während Großinvestoren zulegen. Die Aktie konsolidiert bei starken Fundamentaldaten und intaktem Aufwärtstrend.
Kleinere Fonds nehmen Gewinne bei IBM mit, während Großinvestoren zulegen. Die Aktie konsolidiert bei starken Fundamentaldaten und intaktem Aufwärtstrend.
Bitcoin notiert deutlich unter dem Allzeithoch, während eine große Optionsfälligkeit und die vorsichtige Haltung institutioneller Investoren den Markt prägen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa gewinnen an Klarheit.
Nach dem Abschluss der XRG-Partnerschaft übernimmt ein Manager des neuen Eigentümers den Aufsichtsratsvorsitz. Der Aktienkurs zeigt sich kaum volatil, während die Integration beginnt.
Die Commerzbank schließt ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm ab und hält den Kurs hoch, um eine Übernahme durch den Großaktionär UniCredit strategisch unattraktiv zu machen.
Der Einstieg in den australischen Leitindex generiert Kapitalzuflüsse, während Stromausfälle in Westaustralien die Produktion von Seltenen Erden erheblich drosseln.
Der Rückversicherer expandiert mit staatlicher Partnerschaft in die Wärmewende, während Ratingagenturen Preisdruck im Kerngeschäft prognostizieren. Die Aktie zeigt einen soliden Aufwärtstrend.
Der kanadische Drohnenspezialist profitiert von erwarteten US-Beschränkungen für den Marktführer DJI und einer verbesserten Finanzlage durch seinen Partner Unusual Machines.
Der Minenkonzern Barrick Mining verkauft das Mercur-Projekt in Utah und generiert 20 Millionen Dollar. Der Schritt folgt auf die Beilegung eines Konflikts in Mali und soll den Free Cashflow stärken.
Die US-Regierung stoppt Offshore-Windprojekte, während Siemens Energy einen Großauftrag in Indien verliert. Analysten sehen die Aktie dennoch positiv.
Der weltgrößte Goldförderer Newmont profitiert mit Rekord-Cashflows und Analysten-Upgrades vom hohen Goldpreis, die Aktie legt seit Jahresbeginn über 140 % zu.
Der Verpackungsspezialist korrigiert seine Jahreszahlen 2024 um 28 Millionen Euro und beendet eine umstrittene Umsatzpraxis. Der Titel fällt zudem aus dem MDax und Analysten senken ihre Bewertung.
Das Unternehmen hat seine aggressive Krypto-Strategie gestoppt, sammelt stattdessen über 2 Milliarden Dollar und sieht sich mit einem drastisch gesenkten Kursziel und einer drohenden Index-Verbannung konfrontiert.
Siemens erhält regulatorische Freigabe für schnellere Lokomotiven und wird von Analysten mit ambitionierten Kurszielen unterstützt, darunter 300 Euro von JPMorgan.
Die Aktie des Quantencomputerspezialisten D-Wave legte nach der Ankündigung einer Technologiedemo für die CES 2026 um fast 20 Prozent zu. Alle Analysten sehen Kaufpotenzial.
Die P&G-Aktie zeigt deutliche technische Schwäche und wird von institutionellen Investoren reduziert, während Analysten langfristig positives Potenzial sehen.
Die Healwell-Aktie verzeichnet sieben Verlusttage in Folge und notiert auf einem 52-Wochen-Tief, obwohl Analysten weiterhin Kaufempfehlungen aussprechen. Der Kursverlust steht im Kontrast zu starkem Umsatzwachstum.
Der australische Seltene-Erden-Produzent Lynas steigt in den ASX 50 auf und verlagert den Fokus seiner US-Expansion nach Malaysia, um Lieferketten zu diversifizieren und die Produktion zu beschleunigen.
Die UBS kündigt für Januar 2026 weitere Personalreduzierungen an. Gleichzeitig stellt die technische Integration der Credit Suisse ein zentrales operatives Risiko dar, was die Aktie trotz Jahreshoch belastet.
Während Analysten das KI-Potenzial von Microsoft hoch einschätzen, warnen andere vor den finanziellen Risiken der OpenAI-Partnerschaft. Das Unternehmen treibt unter CEO Nadella die Expansion und interne Kontrolle aggressiv voran.
Die Commerzbank hat ihr größtes Rückkaufprogramm der Geschichte beendet und will künftig nahezu den gesamten Gewinn an Aktionäre ausschütten. Der Kurs notiert deutlich über dem Durchschnittspreis des Rückkaufs.