Österreich streicht Zuverdienst bei Arbeitslosengeld
Die österreichische Regierung krempelt den Arbeitsmarkt um. Ab Januar 2026 können Arbeitslose keine neuen geringfügigen Jobs mehr aufnehmen - gleichzeitig start
Die österreichische Regierung krempelt den Arbeitsmarkt um. Ab Januar 2026 können Arbeitslose keine neuen geringfügigen Jobs mehr aufnehmen - gleichzeitig start
Kraft Heinz bestätigt die Trennung in zwei börsennotierte Firmen bis 2026. Analysten reagieren gespalten, während Moody's eine Bonitätsprüfung einleitet. Die Dividendenausschüttung bleibt vorerst unverändert.
Robinhood steigt nach 400% Kursgewinn in den S&P 500 auf und erschließt mit Prediction Markets ein neues Milliarden-Geschäft, während fundamentale Kennzahlen weiter stark wachsen.
LVMH zeigt unerwartete Stärke im schwachen Luxusmarkt 2025, während zeitgleich mysteriöse Aktientransaktionen von Insidern für Spekulationen sorgen. Die Aktie trotzt der China-Schwäche.
Nvidias Mega-Partnerschaft mit OpenAI umfasst 10 Gigawatt Rechenleistung und katapultiert den Börsenwert um 170 Milliarden Dollar. Der Deal startet 2026 und festigt die Marktführerschaft des Chip-Herstellers.
Das österreichische Militär hat diese Woche einen radikalen Schritt vollzogen: 16. 000 Arbeitsplätze wurden vollständig von Microsoft Office auf die Open-Source-
BASF steht im Fokus eines Analystenstreits über sein China-Engagement während der schwersten Chemiekrise seit Jahrzehnten. Die Quartalszahlen am 29. Oktober werden Richtungsweisend für den Konzernumbau sein.
Microsoft verzeichnet trotz beeindruckender Cloud- und KI-Wachstumszahlen von 39% einen Aktienrückgang im Sog des Technologiemarktes. Fundamentaldaten und Marktentwicklung klaffen aktuell auseinander.
Palantir Technologies erzielt mit einem britischen Rüstungsauftrag von 950 Millionen Dollar und neuen Partnerschaften bedeutende Erfolge. Analysten erhöhen das Kursziel, warnen jedoch vor der hohen Bewertung nach dem starken Kursanstieg.
Microsoft stellt neue Nutzerkonten standardmäßig passwortlos ein und setzt auf biometrische Anmeldung. Hintergrund sind KI-gestützte Cyberangriffe und das bevorstehende Support-Ende für Windows 10.
Die EU-Kommission gibt dem massiven Widerstand nach und schlägt eine weitere Verschiebung der umstrittenen Entwaldungsverordnung vor. Das Gesetz soll nun erst E
Führende Alpenhotels ersetzen traditionelle Wellness durch wissenschaftliche Gesundheitsprogramme, hyperregionale Küche und Nachhaltigkeitszertifikate. Der Fokus liegt auf messbarer Gesundheitsoptimierung statt Entspannung.
Wien festigt seine Position als internationales Kunstzentrum mit prestigeträchtigen Messen, einem sozial engagierten Designfestival und bedeutenden Museumsausstellungen, die Sammler und Kreative anziehen.
Eine Serie schwerer Cyberangriffe betrifft globale Konzerne wie Lotte Card, Kering und Stellantis. Millionen Kundendaten wurden gestohlen, wobei Angreifer veraltete Systeme und Lieferketten-Schwachstellen ausnutzten.
Solanas dezentrales Finanzökosystem verzeichnet starkes Wachstum mit 25% TVL-Anstieg, während neue Kooperationen mit Fitell, PancakeSwap und Kasachstans Zentralbank für Aufsehen sorgen.
Der alpine Luxustourismus wandelt sich hin zu persönlichen Erlebnissen und privaten Refugien. Exklusive Chalets, maßgeschneiderte Abenteuer und Gourmet-Events prägen die Saison 2024/2025.
Tilray Brands verzeichnet deutliche Kursgewinne aufgrund politischer Signale zur möglichen Neuklassifizierung von Cannabis in den USA. Das Unternehmen diversifiziert parallel mit Craft-Beer-Expansion.
Die Diginex-Aktie erleidet einen massiven Kursverfall von über 14% trotz kürzlichem 8:1-Aktiensplit. Schwache Fundamentaldaten mit hohem KUV von 645,87 und Verlusten belasten die Bewertung.
Deutschland und Österreich verschärfen mit neuen Einwanderungsgesetzen wie der Chancenkarte und Rot-Weiß-Rot-Karte den Wettbewerb um internationale Fachkräfte. Beide Länder kämpfen gegen Rekordwerte bei Personallücken und wirtschaftliche Einbußen.
Das umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen EU und Indonesien beseitigt fast alle Zölle, sichert Rohstoffzugang und eröffnet neue Märkte. Die Ratifizierung bis 2027 soll jährliche Zolleinsparungen von 600 Millionen Euro bringen.