Die Biotech-Schwergewichte stehen wieder im Rampenlicht. Moderna meldet vielversprechende Daten zu seinem aktualisierten Corona-Impfstoff - doch reicht das für eine nachhaltige Kehrtwende bei der gebeutelten Aktie?

Das Unternehmen aus Cambridge verkündete am 16. September positive Zwischenergebnisse einer laufenden Phase-4-Studie. Die 2025-2026-Formel von Spikevax zeigte eine mehr als achtfache Steigerung neutralisierender Antikörper gegen die LP.8.1-Variante. Besonders bemerkenswert: Die Wirksamkeit erstreckt sich über alle Altersgruppen - von Risikopatienten zwischen 12 und 64 Jahren bis hin zu allen Erwachsenen über 65.

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Timing könnte perfekter kaum sein

Die Studiendaten treffen auf einen günstigen Marktmoment. Aktuelle CDC-Überwachungsdaten zeigen eine hohe Corona-Aktivität im US-Abwasser, während die LP.8.1-Variante und verwandte Stämme dominieren. Modernas aktualisierter Impfstoff trifft damit genau die derzeit zirkulierenden Virusstämme.

Die FDA hatte die neue Impfstoff-Formel bereits vor den klinischen Daten zugelassen - ein ungewöhnlicher Vertrauensvorschuss, der sich nun als berechtigt erweist. Auch internationale Zulassungsbehörden in Kanada, Europa, Japan und der Schweiz folgten diesem Schritt.

Sicherheitsprofil bleibt stabil

Ein kritischer Punkt für Anleger: Das Nebenwirkungsprofil blieb unverändert im Vergleich zu früheren Studien. Keine neuen Sicherheitsbedenken wurden identifiziert - ein wichtiger Baustein für die kommerzielle Verwertung des Impfstoffs.

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