Die US-Regierung überwacht jetzt heimlich AMD-Chip-Lieferungen – während der Halbleiterriese gleichzeitig seine globale Präsenz massiv ausbaut. Ein Spagat zwischen geopolitischen Risiken und ehrgeizigen Expansionsplänen.

Geheime Ortungschips in Lieferungen

Wie lässt sich verhindern, dass Hochtechnologie in falsche Hände gerät? Die US-Behörden haben eine ungewöhnliche Methode gewählt: Sie statten ausgewählte AMD-Chip-Lieferungen mit versteckten Trackern aus, um illegale Weitergabe an China zu verhindern. Besonders betroffen sind Server großer Hersteller, die mit AMD-Komponenten bestückt sind. Diese Maßnahme spiegelt die angespannte geopolitische Lage wider – und bedeutet für Chipkonzerne zusätzliche bürokratische Hürden.

Mega-Investition in Malaysia

Trotz der Herausforderungen setzt AMD klar auf Expansion. In Penang, Malaysia, hat das Unternehmen einen neuen High-Tech-Campus eröffnet. Auf 209.000 Quadratmetern entsteht ein Engineering-Zentrum für über 1.200 Mitarbeiter. Die Anlage soll Innovationen in den Bereichen KI, Hochleistungsrechnen und adaptive Computing-Lösungen vorantreiben. Ein klares Signal für Asien als strategischen Wachstumsmarkt.

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