Österreichische Post erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 2,21 Milliarden Euro (-1,1%), ein EBITDA von 295,1 Mio. (-3,2%), ein EBIT von 135,1 Mio. (-6,6%) und einen Überschuss von 97,3 Millionen Euro (-8,3) - entsprechend 1,41 Euro je Aktie nach 1,48 Euro.

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Schlechter als 2024 (minus 1,1% beim Umsatz)ist die Österreichische Post in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs unterwegs, aber besser als 2023 (plus 12,3% beim Umsatz). 2024 war aber durch einige positive Einmaleffekte begünstigt, dazu die großen Wahlen in Österreich ... Rückläufigen Brief- und Werbemengen prägen daher das (weiter) das Geschäft - in der Division Brief & Werbepost ging der Umsatz um 7,0% zurück (um 2,3% zu 2023). Gleichzeitig sind die wachsenden Paketmärkte von intensivem Wettbewerb geprägt (In der Division Paket & Logistik stieg der Umsatz um 3,9% bzw. um 22,4% zu 2023.). Auf Basis der aktuellen Trends und unter Annahme eines stetigen Verlaufs der türkischen Lira wird für das Geschäftsjahr 2025 ein EBIT – analog der Entwicklung in den ersten neun Monaten – etwas unter dem Vorjahr erwartet. Auch für 2026 peilt die Post eine weitgehend stabile Ergebnisentwicklung in der Größenordnung der letzten Jahre an.

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