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Während es an der internationalen Berichtsfront bis dato eher ruhig ist, gibt’s in Wien eine Flut an Zahlenveröffentlichungen. Rein von der bisherigen Aktienkursreaktion muss sich dabei niemand fragen, ob eventuelle Kopfschmerzen durch die Ergebniszahlen, oder die gestrige Fastnacht verursacht sind.

DO & CO führt zwar die Liste der Verlierer an, dies aber mit einem Minus kleiner zwei Prozent. Und dies nach einem Rekordhalbjahr. Sonst (FACC, Österreichische Post, Semperit, voestalpine) hört man vor allem Berichte vom schwierigen konjunkturellen Umfeld und entsprechend eingeleiteten RationalisierungsProgrammen. Zurückgerudert wird bei den Prognosen fürs Gesamtjahr aber auch nicht, eher das obere Ende der jeweiligen Spannen anvisiert.

Bei UKO Microshops gibt's neue Großaktionäre und Lenzing investiert in Österreich - auf Seite 8 gibt's einen Vergleich der Gewinnmargen in verschiedenen Regionen. Und fürs Archiv ein Blick auf Dauer und Ausmaß der Bullen- und Bärenmärkte seit 1970. 

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