Mynaric Aktie: Finaler Aus nach Kapitalvernichtung
Die Mynaric Aktie hat heute ihren finalen Todesstoß erhalten. Mit der gestrigen Einreichung der SEC-Meldung und der vollzogenen Kapitalsenkung auf null Euro ist der Laser-Kommunikationsspezialist für Aktionäre endgültig Geschichte. Die bestehenden Anteilsscheine sind wertlos geworden - ein brutales Ende für Investoren.
Totalverlust für Aktionäre
Konkret bedeutet das: Aktionäre verlassen das Unternehmen ohne jegliche Entschädigung. Der Handel an der Frankfurter Börse wurde eingestellt, die Aktien werden aus den Depots entfernt. Die SEC-Form 15-12G dokumentiert die Beendigung der Registrierungspflicht und besiegelt damit das Schicksal der Anleger.
- SEC-Form 15-12G am 9. September eingereicht
- Kapitalsenkung auf null Euro vollzogen
- Handel an der Frankfurter Börse beendet
- Keine Entschädigung für Aktionäre
StaRUG-Verfahren als Ausweg
Der drastische Schritt erfolgte im Rahmen eines StaRUG-Restrukturierungsverfahrens. Das Münchener Amtsgericht hatte den Restrukturierungsplan bereits am 28. Mai bestätigt. Doch was steckt hinter dieser radikalen Lösung?
JVF-Holding GmbH übernimmt als einziger Gläubiger die neuen Anteile durch eine Barkapitalerhöhung auf 50.000 Euro. Im Gegenzug verzichtet der Finanzgläubiger auf Darlehensforderungen in Höhe von 105,5 Millionen US-Dollar. Ein Deal, der nur die Gläubiger schützt - nicht die Aktionäre.
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