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Porr und Strabag sind mit heute neue Mitglieder im österreichischen Aktienleitindex ATX und ersetzen Telekom Austria und Mayr-Melnhof. Die beiden Baukonzerne sind nicht erstmals im ATX. Strabag war letztmals am 18. September 2023 ATX-Mitglied - und wurde damals von der Telekom Austria ersetzt. Bei Porr ist es eine Rückkehr nach langer Zeit. Zuletzt (und erstmals) von Juni bis September 2018 - damals durch DO & Co ersetzt.

Die Gründe für die erneuten Indexehren sind grosso modo in den Charts ersichtlich - und ident: eine deutlich gestiegene Marktkapitalisierung, aber auch Handelstätigkeit / Liquidität. Im Juni 2025 z.B. stieg: der Porr-Streubesitz auf 52,6%, da die diese 1,7 Mio. eigener Aktien veräußerte und weitere 1,2 Mio. der SuP Beteiligungs GmbH im Rahmen einer Privatplatzierung auf den Markt kamen. Liegt die Porr-Aktie seit Jahresbeginn rund 75% im Plus, sind es bei der Strabag mehr als 100.

Treiber dieser Entwicklung sind das über den Erwartungen liegende Jahresergebnis 2024, sich verbessernde Rahmenbedingungen in der Bauwirtschaft sowie der Marktausblick in Deutschland. Denn mit jeweils über 50% öffentlichem Geschäftsanteil sind beide Baukonzerne gut positioniert, um von steigenden Infrastrukturinvestitionen zu profitieren. Neben dem angekündigten Infrastrukturpaket in Höhe von 500 Mrd. Euro in Deutschland wird auch das neue EU-Programm SAFE zur militärischen Infrastruktur Impulse für die Bauwirtschaft liefern. 

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