Die Aktie von Primary Hydrogen steckt in einer paradoxen Situation: Während das Unternehmen operative Fortschritte vermeldet, stürzt der Kurs auf ein neues Jahrestief. Offenbar überwiegt bei Anlegern die Skepsis – doch ist die Abwärtsspirale noch zu stoppen?

Markt ignoriert Unternehmensmeldungen

Eigentlich gab es zuletzt positive Nachrichten von Primary Hydrogen. Das Unternehmen meldete Fortschritte bei seinen Explorationsaktivitäten im Wicheeda North Project. Zudem wurde der strategische Verkauf des Arthur Lake Property finalisiert, der frisches Kapital in die Kassen spülen soll. Doch der Markt reagierte anders als erwartet: Statt einer Erholung ging es weiter bergab.

Am Freitag sackte die Aktie um fast 5 Prozent auf 0,23 Euro ab – ein neues 52-Wochen-Tief. Seit dem Hoch im Juli 2025 hat der Titel bereits über ein Drittel seines Wertes eingebüßt. Eine bemerkenswerte Entwicklung, die zeigt: Die aktuellen Unternehmensmeldungen reichen nicht aus, um die Anlegerstimmung zu drehen.

Branchenweite Skepsis belastet

Primary Hydrogen steht mit seinen Problemen nicht allein da. Der gesamte Wasserstoffsektor kämpft derzeit mit mangelndem Investorvertrauen. Selbst innovative Technologien und das langfristige Potenzial von Wasserstoff als Energieträger können die Märkte momentan nicht überzeugen. Die Frage drängt sich auf: Warum wird der operative Fortschritt komplett ignoriert?

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Technische Indikatoren signalisieren Extremlage

Die technische Analyse zeigt ein extremes Bild:

  • Der Relative Strength Index (RSI) liegt bei nur 13,4 – ein klares Zeichen für eine überverkaufte Situation
  • Die Volatilität von über 60 Prozent spiegelt die Nervosität der Anleger wider

Doch selbst diese klassischen "Kauf-Signale" verfangen nicht. Bleibt die Frage: Wann kehrt die Vernunft zurück – oder steckt mehr dahinter?

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