Primary Hydrogen Aktie: Deal zahlt sich aus
Primary Hydrogen-Anleger blicken heute auf den strategischen Partner J4 Ventures. Dessen Handelsaufnahme an der Börse markiert den finalen Abschluss eines wichtigen Verkaufs, der dem Unternehmen frisches Kapital und handelbare Aktien in die Kasse spült. Während die Bilanz gestärkt wird, rückt nun der Zeitplan für das Kernprojekt Wicheeda North in den Fokus – mit einer entscheidenden Genehmigung in Sichtweite.
Liquidität durch Partner-Start
Am heutigen Dienstag kehrt J4 Ventures (nun unter dem Ticker "JJJJ") an die kanadische Börse TSX Venture zurück. Dies ist die direkte Folge der behördlich genehmigten Übernahme des "Arthur Lake"-Projekts von Primary Hydrogen. Für die Aktionäre von Primary Hydrogen ist dieser Schritt von zentraler Bedeutung: Durch den Handelsstart erhalten die im Zuge des Deals empfangenen Anteile am Partnerunternehmen einen sofort sichtbaren und realisierbaren Marktwert.
Der Verkauf von Arthur Lake ermöglicht es Primary Hydrogen, die eigene Finanzposition zu verbessern, ohne dabei die eigenen Aktionäre durch die Ausgabe neuer Aktien zu verwässern. Das Unternehmen hat diesen Randbereich ("Non-Core Asset") effektiv monetarisiert, bleibt aber an möglichen Erfolgen beteiligt.
Die Eckdaten der Transaktion:
* Aktienpaket: Primary Hydrogen hält nun 500.000 Stammaktien von J4 Ventures.
* Barmittel: Zusätzlich flossen 50.000 CAD direkt an das Unternehmen.
* Langfristige Beteiligung: Primary Hydrogen behält eine Lizenzgebühr (Net Smelter Return) von 2 % auf das Arthur-Lake-Grundstück.
Fokus auf Wicheeda North
Während der Verkauf von Arthur Lake finanzielle Spielräume schafft, liegt der operative Schwerpunkt auf dem Wicheeda North Projekt (Seltene Erden). Nach dem jüngsten Kursrutsch auf ein 52-Wochen-Tief bei 0,07 Euro reagierte die Aktie heute mit einem Anstieg von über 8 % auf 0,08 Euro positiv auf die Nachrichtenlage.
Entscheidend für die mittelfristige Entwicklung bleibt jedoch der operative Fortschritt. Das Management konkretisierte hierzu den Zeitplan: Das Genehmigungsverfahren für die geplanten Arbeiten (Notice of Work), das im August eingereicht wurde, durchläuft derzeit die Konsultationsphase. Der Abschluss dieses Prozesses wird für das frühe erste Quartal 2026 erwartet.
Mit dem erfolgreichen Asset-Verkauf und der Liquidität durch die J4-Beteiligung ist die Finanzierungssituation kurzfristig entlastet. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich nun auf die ersten Monate des Jahres 2026: Die erteilte Bohrgenehmigung für Wicheeda North wäre die Voraussetzung für das erste Bohrprogramm und damit der nächste fundamentale Katalysator für das Unternehmen.
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