Meta Aktie: Vierte KI-Umstrukturierung in sechs Monaten
Die Meta-Aktie zeigt sich nach dem jüngsten Allzeithoch bei 796,25 Dollar schwankungsanfällig. Während das Papier mit einer 42-Prozent-Performance über das vergangene Jahr zu den Gewinnern zählt, sorgt nun die vierte Neuordnung der KI-Aktivitäten binnen sechs Monaten für Diskussionen unter Anlegern.
Der Social-Media-Riese plant eine erneute Aufspaltung seiner 2024 gegründeten Superintelligence Labs in vier eigenständige Teams. Diese sollen sich auf KI-Forschung, Superintelligenz-Entwicklung, Produktentwicklung sowie Infrastruktur inklusive Rechenzentren und Hardware konzentrieren. Die häufigen Umstrukturierungen werfen Fragen zur Effizienz der KI-Strategie auf.
Führungsebene reduziert Beteiligungen
Parallel dazu trennte sich COO Javier Olivan am 15. und 18. August von insgesamt 3.129 Aktien im Wert von 2,44 Millionen Dollar. Die Verkäufe erfolgten zu Kursen zwischen 775 und 782,13 Dollar je Anteilsschein. Gleichzeitig übte Olivan Optionen für 12.432 neue Aktien aus - ein typisches Vorgehen bei Vergütungspaketen von Führungskräften.
Die Transaktionen fanden statt, während Meta bei einer Bewertung von 1,89 Billionen Dollar nahe seinen Höchstständen notiert. Trotz der organisatorischen Unsicherheiten im KI-Bereich halten Analysten an ihren optimistischen Einschätzungen fest.
Bank of America bleibt bullish
Die Bank of America bestätigte ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 900 Dollar. Die Analysten argumentieren, dass trotz der häufigen Neuorganisationen die KI-Gelegenheit noch in den Anfängen stecke. Metas massive Nutzerbasis und technologische Infrastruktur verschafften dem Konzern weiterhin Wettbewerbsvorteile.
Wird die erneute Umstrukturierung diesmal die gewünschten Resultate bringen? Die Anleger dürften gespannt auf konkrete Fortschritte bei der KI-Produktentwicklung warten, während der Aktienkurs weiterhin volatil zwischen Wachstumshoffnungen und Ausführungsrisiken pendelt.
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