D-Wave Quantum Aktie: Absturz nach enttäuschenden Zahlen
D-Wave Quantum verzeichnet massiven Nettoverlust von 167,3 Millionen US-Dollar trotz Umsatzwachstum. Insider-Verkäufe und hohes KGV belasten die Anlegerstimmung zusätzlich.
D-Wave Quantum verzeichnet massiven Nettoverlust von 167,3 Millionen US-Dollar trotz Umsatzwachstum. Insider-Verkäufe und hohes KGV belasten die Anlegerstimmung zusätzlich.
NVIDIA erwartet starke Quartalsergebnisse dank KI-Nachfrage, doch Exportbeschränkungen für China und politische Unsicherheiten trüben die Stimmung vor der Veröffentlichung.
Alibaba strukturiert sich radikal um mit Börsengang der Autosparte Banma und massiven KI-Investitionen, während das E-Commerce-Geschäft unter Wettbewerbsdruck leidet.
Canopy Growth überzeugt mit positiven Quartalszahlen und kündigt Schuldenreduzierung von 50 Millionen Dollar an. Zudem treibt der Cannabis-Konzern die Europa-Expansion voran.
Die Münchener Rück-Aktie verzeichnet unerklärlichen Verkaufsdruck und notiert als DAX-Schlusslicht im Versicherungssektor, obwohl keine negativen Unternehmensnachrichten vorliegen.
BigBear. ai meldet Umsatzrückgang von 18% und zieht Jahresprognose massiv zurück. Der Nettoverlust erreicht 228,6 Millionen US-Dollar bei erheblicher Planungsunsicherheit.
Eine Marktstudie prognostiziert dem Markt für retinale Biologika ein Wachstum auf 15,1 Mrd. Dollar bis 2033. Ocugens Fokus auf Gentherapien passt ideal zu den identifizierten Schlüsseltrends.
Jefferies erhöht das Tilray-Kursziel deutlich auf 2 US-Dollar und signalisiert Vertrauen in fundamentale Verbesserungen und regulatorische Chancen.
Der Immobilienkonzern zeigt sich widerstandsfähig gegen Marktturbulenzen und beendet den Handelstag nahezu unverändert, während der DAX Verluste verzeichnet.
JPMorgan und Bank of America verringern ihre Anteile am Pharmazulieferer Gerresheimer. Die Aktie verzeichnet deutliche Verluste und zeigt erhöhte Volatilität.
Trotz ambitionierter KI-Projekte wie der NASA-Partnerschaft sorgt rückläufiger Cashflow und schwache Software-Umsätze für anhaltende Skepsis an den Finanzmärkten.
Hensoldt profitiert als MDAX-Schwergewicht von nachlassenden Friedenshoffnungen in der Ukraine und erhält zusätzlichen Rückenwind durch ein Analysten-Upgrade der Citigroup.
Die Beteiligungsgesellschaft Mutares erleidet deutliche Kursverluste ohne konkrete negative Nachrichten. Die Underperformance gegenüber dem SDAX deutet auf geschwächtes Anlegervertrauen hin.
Der Medienkonzern erreicht durch den Bieterwettstreit zwischen Großinvestoren ein 52-Wochen-Hoch mit 76 Prozent Plus seit Dezember. Die strategische Unsicherheit sorgt für hohe Volatilität.
Ameriprise Financial und Credit Agricole verringern ihre ASML-Beteiligungen deutlich, obwohl das Unternehmen seine Umsatzerwartungen übertraf und die Dividende erhöhte.
XRP verliert deutlich an Wert nach SEC-Entscheidung zur ETF-Verschiebung bis Oktober. Bitcoin-Abverkauf und Gewinnmitnahmen belasten zusätzlich, während Großinvestoren kaufen.
Unicredit nähert sich mit 26 Prozent der Übernahmeschwelle für Commerzbank, während Valneva nach Lizenzentzug für Impfstoff um 25 Prozent einbricht und Bitcoin Korrekturen zeigt.
Henkel-Chef Knobel äußert sich vorsichtig zur Konjunktur, während die Aktie ein 4-Wochen-Hoch erreicht. Das Unternehmen passt seine Umsatzprognose nach unten an und setzt auf selektive Preispolitik.
Ein tödlicher Arbeitsunfall zwingt Rio Tinto zum sofortigen Stopp aller Aktivitäten am milliardenschweren Simandou-Eisenerzprojekt in Guinea und gefährdet den geplanten Produktionsstart.
Under Armour kämpft mit veralteten Digitalstrategien und sinkender Jugendrelevanz. Handelskonflikte belasten die Margen um 200 Basispunkte, während die Aktie nahe dem Jahrestief notiert.