Die voestalpine konnte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2025/26 in einem wirtschaftlich weiter herausfordernden Umfeld den Umsatz zwar nicht ganz halten (minus 5,6%), aber den Ertrag sogar steigern - siehe Kasten. Vor allem die Bereiche Eisenbahninfrastruktur, Luftfahrt und Lagertechnik entwickelten sich sehr gut. Die Bereiche Bau, Maschinenbau und Konsumgüter stagnierten weiter auf niedrigem Niveau. Bei Automotive Components- und Tubulars lief es weiter schleppend. Am Standort Kindberg könnten damit auch Kapazitätsanpassungen notwendig werden, heißt es. Die voestalpine geht aktuell von keiner Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den nächsten Monaten aus und wird ihre laufenden Reorganisationsmaßnahmen weiter konsequent umsetzen. Der Vorstand bestätigt daher die bisherige Prognose und erwartet für das Geschäftsjahr 2025/26 weiter ein EBITDA in einer Bandbreite von 1,40 bis 1,55 Mrd. Euro.

Aus dem Börse Express-PDF vom 12. November hier - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten

 

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