Viking Therapeutics zeigt, dass es mehr als nur ein vielversprechender Biotech-Titel ist. Der Konzern sichert sich gerade die Produktionskapazitäten für eine mögliche Markteinführung seines Adipositas-Medikaments – und das in einem Ausmaß, das auf große Pläne hindeutet. Gleichzeitig steigen institutionelle Investoren massiv ein. Steht hier ein Wendepunkt bevor?

Milliarden-Deal für die Zukunft

Die Weichen sind gestellt: Viking Therapeutics hat einen mehrjährigen Produktionsvertrag mit CordenPharma abgeschlossen. Dieser soll die kommerzielle Herstellung des Hauptkandidaten VK2735 gegen Fettleibigkeit absichern.

Die Dimensionen des Deals sind beeindruckend:

  • Über 1 Milliarde orale Tabletten jährlich
  • 100 Millionen Autoinjektoren
  • Mehrere Tonnen des Wirkstoffs

Für diese gesicherten Kapazitäten zahlt Viking bis 2028 Vorauszahlungen von 150 Millionen Dollar. Das Unternehmen bereitet sich damit sowohl auf die orale als auch die subkutane Version seines Medikaments vor – ein klares Signal für einen geplanten Großeintritt in den Markt.

Institutionelle Investoren greifen zu

Die Märkte honorieren diese strategische Weichenstellung. Jüngste Meldungen zeigen einen deutlichen Anstieg institutioneller Beteiligungen – ein Indikator für das Vertrauen professioneller Investoren.

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