Auf dem Heimatmarkt lief es für A1 Telekom Austria schon mal besser. Im ersten Halbjahr meldete das Unternehmen kürzlich einen um 0,8 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesunkenen Usmatz und beim Ebitda musste sogar ein Rückgang um 6,3 Prozent auf 476 Millionen Euro vermeldet werden. Allerdings konnte dies mit positiven Entwicklungen in anderen Märkten kompensiert werden.

Insbesondere in Belarus punktete Telekom Austria mit starken Wachstumsdaten im zweiten Quartal. Unternehmensangaben zufolge legte das Ebitda aber letztlich in allen Märkten außer Österreich und Slowenien zu. Unter dem Strich konnte so ein solides Ergebnis erzielt werden.

Telekom Austria hält an Prognose fest

Über alle Märkte hinweg meldete Telekom Austria für das erste Halbjahr ein Ebitda in Höhe von 999 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt, welche ein Usmatzwachstum von zwei bis drei Prozent vorsieht.

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