Rheinmetall-Aktie: Absolut unglaublich!
Rheinmetall rutschte zum Wochenstart weiter ab. Der Kurs sank um 1,6 % und hielt sich nur mit Mühe bei 1.447,50 Euro. Die Börse stellte sich stur und ignorierte sämtliche positiven Fakten, die das Unternehmen seit Monaten liefert. Stattdessen bestimmten politische Schlagzeilen den Handel. Jede Meldung über Gespräche rund um die Ukraine löste neue Nervosität aus.
Während der Markt verunsichert wirkte, erhöhte Rheinmetall das Tempo. Der amtierende CEO Papperger zog ein erstaunliches Bild auf: Der Umsatz solle sich bis 2030 verfünffachen. Diese Aussage stand nicht im luftleeren Raum. Rheinmetall entwickelte neue Standorte, stärkte Fertigungskapazitäten und plante Projekte, die aus mehreren Ländern zugleich kamen. Die Organisation griff nach zusätzlichen Aufträgen und zeigte keine Müdigkeit, den Ausbau weiter voranzutreiben.
Rheinmetall: Ist dieses Wachstum schon bekannt?
Auch die Personalpläne verrieten viel über die Ambitionen. Rheinmetall wollte bis 2030 ganze 75 % mehr Mitarbeiter einstellen. Diese Zahl verdeutlichte, welche Mengen an Aufträgen der Konzern erwartete. Wer so weit nach vorn marschiert, rechnet mit einem sehr großen Markt.
Die Analysten verstanden diese Botschaft. Sie setzten oder bestätigten Kursziele zwischen 2.100 und 2.150 Euro. Sie erklärten, dass die erwarteten Margen und Projekte einen Wert rechtfertigen, der deutlich über dem aktuellen Niveau liege. Sie sahen einen Konzern, der in den kommenden Jahren weiter expandiert und sich in mehreren Marktsegmenten tiefer verankert.
Der Markt sah das anders. Händler stellten die politische Unsicherheit über alle operativen Entwicklungen. Jeder Hinweis auf mögliche Friedensverhandlungen löste Reflexe aus. Anleger verkauften, obwohl die Daten des Unternehmens nichts Negatives zeigten. Die Lücke zwischen Theorie und Praxis wächst weiter.
Gespannt werden die Börsen nun sein dürfen, welche Kraft sich am Ende durchsetzt. Denn noch werden die Bullen nicht aufgeben.
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