Wer bei den Halbjahreszahlen von Pierer Mobility für das vergangene Halbjahr auf ein furioses Comeback gehofft hatte, wird wohl leider enttäuscht werden. Das Unternehmen meldete bei vorläufigen Ergebnissen einen herben Einbruch der Absatzzahlen vermelden, was die Umsätze um 58 Prozent bis auf 425 Millionen Euro fallen ließ. Begründet wurde dies mit einer Sanierung, die nach der Insolvenz der Tochter KTM notwendig wurde.

Letztere soll nun aber abgeschlossen sein und die zeitweise ruhende Produktion wird wohl demnächst wieder aufgenommen. Derweil machte Pierer Mobility bei einigen wichtigen Kennzahlen Fortschritte. Ein Sanierungsgewinn von 1,19 Milliarden Euro sorgte dafür, dass sowohl Ebit als auch Nettogewinn deutlich höher als im Vorjahr ausfielen.

Weniger Schulden bei Pierer Mobility

Ebenfalls gelang es Pierer Mobility, die Schuldenlast auf 756 Millionen Euro zu senken, was dem Unternehmen zufolge einer Halbierung im Vergleich zum Vorjahreswert entspricht. Man scheint also auf dem richtigen Weg zu sein. Anleger scheint das Ganze aber noch nicht vollends zu überzeugen.

Pierer Mobility-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Pierer Mobility-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Pierer Mobility-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Pierer Mobility-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Pierer Mobility: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...