Während die einen euphorisch zukaufen, liquidieren andere ihre gesamte Position – bei Palantir prallen derzeit extreme Marktmeinungen aufeinander. Hinter der scheinbar ruhigen Kursentwicklung tobt ein Machtkampf der institutionellen Investoren, der die tiefe Unsicherheit über die Bewertung des KI-Spezialisten offenbart.

Bank of America bleibt bullisch

Trotz des massiven Kursanstiegs in diesem Jahr hält die Bank of America unverändert an ihrer Kaufempfehlung für Palantir fest. Analystin Mariana Perez Mora begründet dies mit der einzigartigen Fähigkeit des Unternehmens, messbare Geschäftserfolge für seine Kunden zu liefern. Die Wettbewerbsvorteile lägen in der hochentwickelten Datenintegration und KI-Kompetenz, die Konkurrenten nur schwer nachahmen könnten.

Institutionelle Zerrissenheit

Die aktuelle Marktsituation zeigt ein gespaltenes Bild unter Großinvestoren: Während Ashton Thomas Private Wealth LLC seine Position um beachtliche 17,5 Prozent aufstockte und damit deutliches Vertrauen signalisiert, ging Guardian Partners Inc. den genau entgegengesetzten Weg. Das Investmenthaus reduzierte seinen Bestand um dramatische 91,4 Prozent und liquidierte damit praktisch seine gesamte Palantir-Position.

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