Leonardo steckt in der Klemme. Was für die Welt eine gute Nachricht wäre, bereitet dem italienischen Rüstungskonzern und seinen Anlegern Kopfzerbrechen: Die laufenden Friedensverhandlungen für die Ukraine. Während der Markt nach dem gestrigen Kursrutsch heute wieder Halt zu finden scheint, bleibt die Frage offen – kehrt bald Ruhe in den Sektor ein oder steht das Schlimmste noch bevor?

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Frieden als Fluch für die Rüstungsbranche

Die Rüstungsbranche erlebt derzeit schwere Zeiten. Leonardo und andere Verteidigungsunternehmen kämpfen mit einem anhaltenden Abwärtstrend, der direkt mit den Ukraine-Friedensverhandlungen zusammenhängt. Die Aussicht auf ein mögliches Friedensabkommen lässt die Märkte nervös werden – schließlich könnte dies die Nachfrage nach Rüstungsgütern deutlich reduzieren.

Diese Unsicherheit prägt aktuell die gesamte europäische Verteidigungsbranche. Jede Nachricht aus den Verhandlungen führt zu heftigen Kursreaktionen und verdeutlicht, wie eng politische Entwicklungen und Börsenkurse in diesem Segment derzeit verknüpft sind.

Erholung in Sicht?

Nach den deutlichen Verlusten vom Vortag startete die Leonardo-Aktie zunächst mit weiteren Abgaben in den Handelstag. Doch im Laufe des Vormittags setzte eine Erholung ein – ein Zeichen dafür, dass einige Marktteilnehmer den Rückfall als Einstiegschance betrachten.

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