Die Telemedizin-Firma Hims & Hers steckt derzeit in turbulentem Fahrwasser. Während Top-Manager in großer Stückzahl Aktien abstoßen, lasten auch juristische Auseinandersetzungen auf dem Unternehmen – eine toxische Mischung für Anlegervertrauen.

Machtpoker an der Spitze

Besonders beunruhigend für Investoren: Eine Verkaufswelle im Führungsetage. CEO Andrew Dudum verkaufte kürzlich 660.000 Aktien im Wert von rund 33,4 Millionen Dollar zu einem Durchschnittspreis von 50,58 Dollar – was seine Beteiligung um etwa 7% schrumpfen ließ. Doch er ist nicht allein:

  • Der Chief Medical Officer Patrick Carroll veräußerte Aktien für 3,2 Millionen Dollar
  • Der Chief Commercial Officer gab Titel im Wert von 1,8 Millionen Dollar ab

Offiziell begründet das Unternehmen die Verkäufe des CEOs mit steuerlichen und wohltätigen Zwecken. Doch wenn gleich mehrere Schlüsselpersonen ihre Anteile reduzieren, hinterlässt das zwangsläufig Fragezeichen bei den Anlegern.

Juristischer Gegenwind

Doch damit nicht genug: Hims & Hers sieht sich mit einer Sammelklage vor dem Bundesgericht in Nordkalifornien konfrontiert. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe zwischen April und Juni 2025 wesentliche Informationen verschwiegen.

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