Der Rüstungsspezialist Hensoldt setzt ein deutliches Zeichen: Während die Aktie nach ihrem Höhenflug korrigiert, greifen Top-Manager selbst zu – und feuern gleichzeitig die Produktion eines Schlüsselsystems an. Steht der Titel vor der nächsten Aufholjagd?

Management zeigt Vertrauen: Käufe im sechsstelligen Bereich

Nach dem jüngsten Kursrutsch von über 16% innerhalb eines Monats schlagen CEO Oliver Dörre und Finanzchef Christian Ladurner zu. Die beiden Vorstände investierten gemeinsam mehr als 168.000 Euro in Hensoldt-Aktien. Solche Directors' Dealings gelten als starkes Vertrauenssignal – schließlich setzen die Manager damit ihr eigenes Geld auf die Zukunft des Unternehmens.

Das spricht für die Aktie:

  • Insider-Käufe in volatiler Phase
  • Management demonstriert Überzeugung
  • Aktie deutlich vom Allzeithoch entfernt (-20,7%)

Radarsystem TRML-4D: Kapazitäten verdreifacht

Parallel treibt Hensoldt die Produktion seines Flaggschiff-Radars massiv voran. Die Kapazitäten für das TRML-4D-System werden auf bis zu 30 Einheiten pro Jahr hochgefahren – eine Verdreifachung gegenüber bisherigen Werten. Hintergrund ist die boomende Nachfrage aus Europa, wo CEO Dörre ein Marktpotenzial von rund 2 Milliarden Euro sieht.

Doch das System soll nicht nur mehr, sondern auch smarter werden:

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  • Granaten-Erkennung: Selbst kleine Mörsergeschosse werden künftig erfasst
  • KI-Targeting: Künstliche Intelligenz beschleunigt die Zielidentifikation
  • 360°-Überwachung: Vom Mini-Drohnen bis zum Marschflugkörper – alles im Blick

Ausblick: Wann dreht der Kurs?

Trotz der positiven Signale kämpft die Hensoldt-Aktie weiter mit Gegenwind. Der RSI von 31,6 zeigt zwar Überschussverkäufe an, doch der Abstand zum 50-Tage-Durchschnitt (-10,2%) signalisiert weiteren Korrekturbedarf. Entscheidend wird sein, ob die Produktionsoffensive und die Technologie-Upgrades die Erwartungen der Anleger übertreffen können.

Eines ist klar: Während der Markt zögert, handeln die Insider – ein Spiel mit hohem Einsatz.

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