DroneShield hat eine turbulente Woche hinter sich. Der Kurs rutschte von 3,40 Euro auf 2,51 Euro ab und sorgte damit für spürbare Unruhe unter den Marktteilnehmern. Erst zum Ende hin konnte sich die Aktie leicht erholen. Trotzdem bleibt die Stimmung angespannt.

Die Verluste der vergangenen Tage sind Ausdruck einer allgemeinen Verunsicherung in der Rüstungsbranche. Die Sorge vor Einschränkungen im Handel mit Seltenen Erden aus China lastet auf dem gesamten Sektor. Diese Materialien sind für die Herstellung moderner Verteidigungstechnologien unverzichtbar, und die Ankündigung Pekings, Ausfuhren möglicherweise zu begrenzen, hat weltweit Alarm ausgelöst.

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Wende bei der DroneShield?

Nun zeichnet sich allerdings eine Wende ab. Donald Trump hat am Wochenende angekündigt, Gespräche mit China aufnehmen zu wollen. Ziel ist eine Neubewertung der Zölle und ein möglicher Ausgleich im Rohstoffhandel. Sollte es zu einer Einigung kommen, könnten Unternehmen wie DroneShield unmittelbar profitieren.

DroneShield entwickelt Systeme zur Drohnenerkennung und -abwehr, die in zahlreichen Ländern im Einsatz sind. Besonders in Europa und Nordamerika wächst das Interesse an dieser Technologie, da Sicherheitsbehörden zunehmend auf moderne Abwehrlösungen setzen. Eine Entspannung im Rohstoffkonflikt würde dem Unternehmen die Planung erleichtern und die Produktionskosten langfristig senken.

Analysten sehen die aktuelle Kursschwäche daher weniger als Zeichen eines echten Problems, sondern als Reaktion auf politische Unsicherheit. Der langfristige Trend bleibe intakt, solange die Nachfrage nach Sicherheitslösungen weiter steige.

Die neue Gesprächsbereitschaft zwischen Washington und Peking bringt also die Chance auf eine deutliche Erholung mit sich. Noch ist es zu früh, von einem Trendwechsel zu sprechen, aber die Voraussetzungen für eine Stabilisierung sind vorhanden.

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