DroneShield-Aktie: Befreiungsschlag!
DroneShield schafft unendlich Verwirrung. Die Australier waren am Mittwoch massiv getaumelt und hatten 5,79 % abgegeben. Umgekehrt ist das Bild am Donnerstag. Die Notierungen klettern um rund 5,7 %. Damit kommt die Aktie wieder auf einen Kurs in Höhe von rund 1,10 Euro.
Das reicht allerdings hinten und vorne nicht. Es gibt keine nennenswerten Nachrichten, die hier eine schnelle Bereinigung der Situation nahelegen würden. Aktuell ist die Aktie im Status Quo sehr hart im Abwärtstrend. Die wichtigen Trend-Indikatoren sind durchgehend unterkreuzt. Dies sind die 100- und auch die 200-Tage-Linie. Die Aktie rauscht auf die Marke von 1 Euro zu, auch wenn dies gegenwärtig noch einmal konterkariert worden ist durch den heutigen Tag. Man kann sagen: Ein Insider-Fehlgriff führt den Markt, nicht das Unternehmen.
DroneShield: Die Belastung bleibt hartnäckig
Die Belastung sitzt tief. Der Insider-Verkauf aus der Führungsspitze wirkt weiter wie ein Stachel. Anleger erinnern sich genau, wie viel Kapital der CEO und seine Mitstreiter abgezogen hatten, gut 50 Millionen AUD. Seitdem steht jedes Kursminus im Schatten dieses Vorgangs. Vertrauen fehlt, und jede kleine Schwäche des Marktes trifft DroneShield doppelt.
Es gibt keine richtige Vorstellung davon, wann diese Bewegung nun enden könnte. Selbst wirtschaftliche Rettung ist nicht so schnell wie erhofft wirksam.
Der Auftrag über 5,2 Millionen AUD, den das Unternehmen vor kurzem gemeldet hatte, verpuffte vollständig. Die Nachricht sorgte nur für einen Augenblick Auftrieb, bevor der Kurs in seine alte Richtung zurückfiel. Die Händler kümmerten sich kaum darum, ob die Nachfrage nach den Produkten weiter vorhanden ist. Der Trend bestimmte das Verhalten, nicht die Auftragslage.
Im Zentrum steht jetzt die Marke von 1 Euro. Sie gilt als letzte Barriere, bevor die Aktie in noch schwärzere Bereiche abrutscht. Jede Bewegung in Richtung dieser Linie löste wie am Mittwoch neue Nervosität aus. Hohe Ausschläge ohne Fundament führten zu einem Handel, der kaum Orientierung bot und nur noch die Stimmung widerspiegelte.
Letztlich braucht es einen großen Befreiungsschlag. Der Donnerstag reicht noch nicht.
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