Während Coinbase mit einer möglichen Aktienemission für Verunsicherung sorgt, sieht eine Großbank gleichzeitig leichtes Aufwärtspotenzial. Die widersprüchlichen Signale stellen Anleger vor die Frage: Droht hier eine Abwärtsspirale oder könnte die Krypto-Börse von der erwarteten Altcoin-Rally profitieren?

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Aktienflut in Sicht?

Coinbase hat die Börse mit einem bedeutenden Dokument überrascht: Ein Prospekt für den möglichen Verkauf von bis zu 11 Millionen Aktien liegt vor. Solche Kapitalmaßnahmen bergen stets das Risiko einer Verwässerung für bestehende Aktionäre. Die Märkte müssen nun abschätzen, ob die Nachfrage dieses zusätzliche Angebot aufnehmen kann – oder ob der Kurs unter Druck gerät.

Barclays bleibt skeptisch

Trotz der unsicheren Lage hat Barclays sein Kursziel für Coinbase leicht von 352 auf 365 Dollar angehoben. Allerdings behält die Bank ihre neutrale "Equalweight"-Einstufung bei. Diese ambivalente Haltung spiegelt die Zerrissenheit des Marktes wider: Einerseits droht durch die mögliche Aktienemmission Abwärtsdruck, andererseits könnten positive Entwicklungen im Kryptomarkt der Börse neuen Schwung verleihen.

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