Der US-Gesundheitsriese UnitedHealth steckt in der Krise. Die Aktie befindet sich in einem klaren Abwärtstrend und zählt zu den schwächsten Werten im S&P 500. Während die Konkurrenz floriert, kämpft der Konzern mit enttäuschenden Zahlen, regulatorischen Problemen und einem massiven Vertrauensverlust der Anleger. Kann das Unternehmen die Trendwende noch schaffen?

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Gewinneinbruch schockt die Märkte

Die jüngsten Quartalszahlen haben die Sorgen der Investoren bestätigt. UnitedHealth verfehlte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen deutlich: Mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 4,08 Dollar blieb das Unternehmen klar unter der Analystenschätzung von 4,45 Dollar.

Zwar stiegen die Umsätze auf 111,62 Milliarden Dollar, doch dieser Lichtblick wurde von der schwachen Profitabilität überschattet. Besonders alarmierend: Die Führung bekräftigte lediglich ihre Jahresprognose von mindestens 16 Dollar je Aktie für 2025 – ein Wert, der weit unter den ursprünglichen Markterwartungen liegt.

Regulatorischer Druck wird teuer

Die Probleme gehen über schwache Zahlen hinaus. Nach einer Einigung mit dem Justizministerium bezüglich der Amedisys-Übernahme muss UnitedHealth 164 Gesundheitseinrichtungen veräußern. Diese Zwangsverkäufe wiegen schwer: Sie repräsentieren jährliche Umsätze von rund 528 Millionen Dollar und zwingen das Unternehmen zu einer strategischen Neuausrichtung.

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