Der viel zu lange Nachname des Autors dieser Zeilen führt dazu, dass mein Gegenüber häufig fest davon ausgeht, es mit einem waschechten Österreicher zu tun zu haben. Doch viel mehr als ein paar Tage Salzburg und Österreich habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Beheimatet bin ich im Nachbarland Deutschland und gönne dort nicht nur einem Mobilfunkbetreiber üppige monatliche Zahlungen, um stets und immer mit unbegrenztem Datenvolumen gesegnet zu sein.

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Es heißt, dass vergleichbare Tarife in Österreich deutlich günstiger zu haben sind, und ein kurzer Blick auf das Tarifgefüge von Telekom Austria A1 bestätigt diesen Eindruck. Für läppische 29,90 Euro monatlich bietet der Anbieter ein entsprechendes Angebot und ist damit nicht einmal am günstigsten. Magenta bietet ein ähnliches Angebot und bei der A1-Tochter yesss! gibt es sogar schon für 19,99 Euro im Monat mobile Datenverbindungen ohne Limit.

Telekom Austria: Die Marge stimmt

Der erste Impuls ist vielleicht, eine viel zu geringe Marge bei Telekom Austria zu befürchten. Doch kann jene sich tatsächlich sehen lassen. Zwar schlüsselt das Unternehmen den Anteil am Mobilfunk in Österreich in den Geschäftsberichten nicht auf. Konzernweit reichte es in den vergangenen Jahren aber für grob 37 Prozent bei der EBIT-Marge. Das ist mehr, als im gleichen Zeitraum die Deutsche Telekom auf dem deutschen Markt erreichen konnte, trotz der gesalzenen Preise im Nachbarland.

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