Die Strategie-Aktie kämpft ums Überleben - und gerade hat sie einen weiteren schweren Schlag kassiert. S&P Global hat dem Unternehmen mit einem B- Rating die rote Karte gezeigt und stuft die Schulden nun offiziell als Ramsch ein. Doch was bedeutet diese Herabstufung konkret für Anleger?

S&P Global zieht die Notbremse

Die Rating-Agentur hat kein Blatt vor den Mund genommen: Strategy landet mit B- im spekulativen Junk-Bond-Bereich. Die Begründung liest sich wie eine Abrechnung mit dem Geschäftsmodell. S&P sieht das Unternehmen zwar kurzfristig noch zahlungsfähig, warnt aber deutlich vor der Anfälligkeit bei Marktturbulenzen.

Die Analysten machen keinen Hehl aus ihren Sorgen - die hohe Konzentration auf Bitcoin wird zum entscheidenden Risikofaktor. In einer Krise könnte genau diese Abhängigkeit das Unternehmen in den Abgrund reißen.

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Bitcoin-Fokus wird zum Bumerang

S&P nennt vier konkrete Punkte, die das niedrige Rating rechtfertigen:
* Extrem hohe Bitcoin-Konzentration im Portfolio
* Daraus resultierende einseitige Geschäftsausrichtung
* Schwache risikoadjustierte Kapitalisierung
* Geringe Liquidität in US-Dollar

Das ist die offizielle Bestätigung dessen, was viele Marktbeobachter schon lange befürchtet haben: Strategy ist ein reines Bitcoin-Spiel - mit allen damit verbundenen Risiken. S&P warnt explizit, dass bei einem Einbruch der Kryptomärkte die Schuldenbedienung ernsthaft gefährdet sein könnte.

Düstere Aussichten für Anleger

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Innerhalb der nächsten zwölf Monate ist mit einer Verbesserung des Ratings nicht zu rechnen. Die Aktie muss sich nun fundamentalen Fragen zu ihrer Schuldenstruktur und Risikosteuerung stellen.

Nach dem jüngsten Kursrutsch steht Strategy an den Märkten mit dem Rücken zur Wand. Die Herabstufung kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt - und stellt Anleger vor die entscheidende Frage: Ist das das Ende der Strategie-Story oder nur eine weitere Durststrecke?

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