Rosenbauer-Aktie: KI im Kalender!
Trotz berechtigter Skepsis in einigen Teilbereichen ist die Künstliche Intelligenz mittlerweile aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unternehmen haben entsprechende Systeme längst in ihre Geschäfte integriert oder experimentieren wenigstens mit entsprechenden Ansätzen. Zum Einsatz kommt KI nun auch beim Feuerwehrausstatter Rosenbauer, wenn auch nicht auf eine Art und Weise, welche neue Fantasien auf Seiten der Anleger auslösen würde.
Genutzt wurde die Technologie bei der visuellen Gestaltung des Rosenbauer-Kalenders für das Jahr 2026. Die Darstellungen wurden allerdings nicht einfach von einer KI erstellt. Stattdessen wurden tatsächliche CAD-Designs genutzt, aus denen per KI heraus dynamische Bildwelten aus den Fahrzeugen herausragen. Rosenbauer will damit bildlich ein Statement für moderne Feuerwehrtechnik setzen.
Schwer beliebt
Der Einsatz von KI im Marketing kann eine schmale Gratwanderung sein. Unternehmen wie Coca-Cola setzten sich damit bereits in die Nesseln und provozierten eher negative Reaktionen auf entsprechende Kampagnen. Im Falle des Rosenbauer-Kalenders scheint das Vorhaben aber gelungen zu sein. Darauf weist zumindest hin, dass die Kalender laut dem "Feuerwehr Magazin" bereits nahezu vergriffen sind. Die Zeitschrift tritt in Deutschland als Vertriebspartner für das Druckerzeugnis auf.
An der Börse spielt das Thema freilich nur eine untergeordnete Rolle. Mit etwas Fantasie lässt sich vielleicht ableiten, dass bei Rosenbauer das Thema KI offen behandelt wird und dementsprechend in Zukunft auch anderswo eine größere Rolle spielen könnte. Allerdings reichen entsprechende Spekulationen kaum aus, um daraus irgendeine Empfehlung stricken zu wollen.
Rosenbauer im Aufwind
Besser gelingt dies schon mit Blick auf zunehmende Bestellung, die Modernisierung zahlreicher Feuerwehren in Europa und die zunehmende Bedeutung bei der Zusammenarbeit von Feuerwehren mit dem Militär. Daraus ergeben sich zahlreiche Wachstumsimpulse bei Rosenbauer, was sich im Aktienkurs bereits widerspiegelt. Letzterer bewegte sich zuletzt zwar wochenlang seitwärts, blickt mit 45,50 Euro zu Handelschluss am Freitag aber auf Zugewinne von rund 35 Prozent im laufenden Jahr.
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