Rheinmetall-Aktie: Es geht alles los!
Rheinmetall hat nun mit rund 1615 Euro einen zähen Start in die neue Woche vor sich. Die Notierungen sind formal im Abwärtstrend, weil der GD100 und der GD200 trotz einer insgesamt guten Woche noch immer nicht erreicht worden sind. Allerdings stehen nach Meinung diverser Beobachter und vor allem der Analysten noch erstklassige Chancen an.
Rheinmetall: Es kann schnell gehen!
Tatsächlich würde die Aktie allerdings ganz sicher aus anderen Gründen derzeit wieder den Aufwärts.-Marsch beginnen. Denn fast von Tag zu Tag werden immer neue Nachrichten bekannt, die vermuten lassen, dass das Unternehmen weit unterhalb seines Potenzials an den Börsen verläuft.
Kürzlich beispielsweise wurde bekannt, dass die Rheinmetall einen Auftrag für Kommunikationsheadsets mit Gehörschutz-Funktion bekommen hat. Der Auftragswert beläuft sich auf nur 130 Millionen € netto. Das ist bei einem Umsatz, der sicherlich um in etwa das 100fache höher ist im laufenden Jahr kein bedeutender Auftrag sein. Er deutet allerdings darauf hin, dass das Unternehmen in verschiedensten Sparten erfolgreich ist und Aufträge erzeugen kann.
Zuvor waren bereits andere interessante Nachrichten an Markt gekommen. So hat der CEO des Unternehmens, Armin Papperger, einen weiteren Vorstoß unternommen, wie es heißt, um Teile des Konkurrenten, KNDS, zu übernehmen. Damit solle ein europäisches Unternehmen für die Land-Verteidigung etabliert werden, womit der zerklüftete Markt auf dem Kontinent damit etwas konsolidiert würde, d.h. in etwas größeren Einheiten auftreten soll. So geht es schon seit Monaten um den entsprechenden Aufbau einer Übernahme von Teilen der KNDS immer mit demselben öffentlich kommunizierten Ziel, einen größeren Panzerhersteller zu etablieren. Der CEO soll bereits Gespräche mit der Politik geführt haben wie auch der KfW, der Förderbank des Bundes für die Finanzierung.
Diese Kooperation oder dieses Interesse steht nicht allein auf weiter Flur. Rheinmetall hat noch weitere Geschäfte in der abgelaufenen Woche angeschoben oder ausgebaut. So hat die Rheinmetall zum Beispiel einen Munitions-Auftrag der Bundeswehr, der schon bestand, ausbauen können. Dieser Auftrag umfasst ein Liefervolumen im Wert von 4 Milliarden € und bestand darin, dass der Auftragnehmer Optionen zur Ausübung der jeweiligen Bestellungen hat. Nun scheint dieser Auftrag ausgebaut worden zu sein, das bedeutet, dass das Budget entsprechend erhöht wird. Allein dieser große Auftrag hatte bereits für eine erhebliche Stimmverbesserung an den Börsen gesorgt.
Die Börsen müssen es nun in der neuen Woche noch in steigende Notierungen umsetzen.
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