Ein Gewinneinbruch von 63% – normalerweise ein Albtraum für Anleger. Doch bei PVA Tepla schaut der Markt plötzlich nach vorn. Warum dreht die Aktie trotz des Desasters heute ins Plus?

Dramatischer Quartalsbericht belastet

Die Zahlen des Spezialmaschinenbauers für Halbleiter- und Solartechnik schockierten zunächst:

  • EBIT-Rutsch: Operatives Ergebnis brach auf nur noch 4,2 Mio. Euro ein (–63%)
  • Umsatz-Delle: 60,8 Mio. Euro (–18% gegenüber Vorjahr)

"Das sind keine Zahlen, die man einfach wegwischen kann", kommentiert ein Händler. Doch dann kam die Überraschung...

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Auftragseingang als Gamechanger

Während die Bilanz noch rauchte, entdeckten Investoren im Kleingedruckten den Lichtblick: Der Auftragseingang übertraf deutlich die Erwartungen. Jefferies reagierte prompt mit einem Upgrade – und zog andere Analysten mit.

Berenberg blieb bei "Kaufen" und verwies auf "frühe Anzeichen einer Trendwende". Die Botschaft: Die aktuelle Durststrecke könnte bald der Vergangenheit angehören.

Zerrissener Markt – hohe Volatilität

Die Aktie zeigt heute eine Achterbahnfahrt:

  • +2,4% auf 24,96 Euro (neues 52-Wochen-Hoch)
  • +19% in einer Woche
  • +86% seit Jahresanfang

Doch der RSI von 44,5 signalisiert: Hier ist noch Luft nach oben. Die Frage ist nur – wohin?

Die extreme Volatilität (54,66% annualisiert) spiegelt den Kampf zwischen zwei Narrativen:

  1. Kurzfrist-Schock durch die schwachen Zahlen
  2. Langfrist-Hoffnung auf Basis der Auftragsbücher

Für welche Seite wird sich der Markt entscheiden? Die nächsten Wochen werden es zeigen – besonders wenn sich bestätigt, ob die Auftragsdynamik anhält.

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