Der Technologiekonzern PVA Tepla präsentiert ein klassisches Jekyll-und-Hyde-Szenario: Während die aktuellen Halbjahreszahlen enttäuschen, deutet eine Auftragsflut auf bessere Zeiten hin. Doch können die Anleger dem Versprechen künftigen Wachstums wirklich trauen?

Gewinneinbruch schockt Anleger

Die Bilanz für das erste Halbjahr 2025 liest sich zunächst wie eine Warnung:

  • Umsatzrückgang um 11,6% auf 119,6 Millionen Euro
  • Operatives Ergebnis (EBITDA) bricht um 32% auf 14,9 Millionen Euro ein

Verantwortlich sind vor allem Verzögerungen bei Halbleiterprojekten – ein heikles Thema für den Spezialisten in der Hochtechnologiebranche. Der Kurs reagierte prompt und verlor am Freitag 4,18%, womit er sich auf 23,36 Euro einpendelte.

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