Polytec erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 514,8 Millionen Euro (+1,5%), ein EBITDA von 32,3 Mio. (+29,7%), ein EBIT von 8,9 Mio. (+536%) und einen Überschuss von plus 2,4 Millionen Euro (nach minus 7,4 Mio.) - entsprechend plus 0,10 Euro je Aktie nach minus 0,32 Euro.

 

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Unterm Strich steht für den Automobilzulieferer Polytec nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs ein leichtes Umsatzplus sowie die Rückkehr in die Gewinnzone. Was laut Ausblick auch so bleiben soll. denn das Management geht für das gesamte Geschäftsjahr 2025 aus heutiger Sicht von einem geplanten Umsatz in der Größenordnung von 660 Mio. bis 680 Mio. Euro aus und strebt eine EBIT-Marge von rund 2,5% an. Weiters wird ein positives Ergebnis nach Steuern angepeilt.

Im Marktbereich Passenger Cars & Light Commercial Vehicles (75,9% Umsatzanteil) stieg der Erlös um 6,0%, bei Commercial Vehicles (Anteil 14,2%) um 4,7 Prozent. Smart Plastic & Industrial Applications reduzierte sich um25,7% und liegt nun bei 9,9%-Umsatzanteil - und soll mittelfristig auf rund 30% des Konzernumsatzes erhöht werden. Dafür wird das Werk Weierbach in Idar-Oberstein, Deutschland, mit Ende April 2026 geschlossen.

Aus dem Börse Express-PDF vom 13. November - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten. 

 

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