Ein Stück Geschichte endet
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Nach mehr als 230 Jahren haben die USMünzprägeanstalten die Herstellung von 1-Cent-Münzen eingestellt (gelten aber weiter als Zahlungsmittel - rund drei Milliarden US-Dollar davon sind im Umlauf.
Begründet wird das mit den Kosten: In der Herstellung kostet die vor allem aus Kupfer bestehende Münze rund vier Cent - das Einsparungspotenzial wird mit 50 Mio. Euro pro Jahr angegeben.
Bleibt die Frage, wie sich das auf die US-Inflationszahlen auswirkt? Unternehmen sollen künftig Preise auf die nächstgrößere Münze - 5 Cent - auf- oder abrunden. Der Anfang vom Ende des Bargelds? Aber sollen jene Steine werfen, die selbst gern viele 1-Cent-Münzen in der Börse mittragen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Gern per Mail hier - persönliche und sicher unpassende Anmerkung: In meiner Jugend waren die Währungen ‘ohne Münzen’ jene der Inflationsländer...
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