Ocugen überrascht mit einem strategischen Schachzug: Der Biotech-Spezialist investiert fünf Millionen Dollar in Carisma Therapeutics und treibt damit eine Fusion voran, die das Unternehmen grundlegend verändern könnte. Während sich alle auf die Gen-Therapien für Augenkrankheiten konzentrieren, baut Ocugen heimlich ein zweites Standbein auf – diesmal in der Orthopädie. Doch was steckt wirklich hinter diesem Coup?

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Fusion mit Millionen-Investment besiegelt

Am Freitag bestätigte Ocugen offiziell den Abschluss einer Investitionsvereinbarung mit Carisma Therapeutics. Die fünf Millionen Dollar fließen in den Kauf von Stammaktien und sind Teil der bereits im Juni angekündigten Fusion zwischen Ocugens Tochter OrthoCellix und Carisma.

Das Ziel: Die NeoCart-Technologie zur Reparatur von Knieknorpel soll in einem separaten, börsennotierten Unternehmen vorangetrieben werden. Nach Abschluss der Transaktion werden Ocugen und seine Mitinvestoren etwa 90 Prozent der neuen Einheit besitzen, die unter dem Ticker "OCLX" firmieren soll.

Zwei Welten, eine Strategie

Der Schritt in die Orthopädie markiert eine radikale Diversifizierung für das Unternehmen, das sich bisher auf Gen-Therapien gegen Blindheit spezialisiert hatte. Während OrthoCellix mit 135 Millionen Dollar bewertet wurde, taxierte man Carisma auf nur 15 Millionen Dollar – ein deutliches Zeichen, wo Ocugen den größeren Wert sieht.

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