Die Aktie von Hoegh Autoliners steckt seit Monaten in der Baisse – doch jetzt könnte frischer Wind in die Segel kommen. Mit der Taufe des neuesten Autotransporters Höegh Sunrise setzt das Unternehmen einen weiteren Meilenstein in seiner milliardenschweren Flottenerneuerung. Doch können die hochmodernen Schiffe den abgestürzten Kurs wirklich beleben?

Aurora-Klasse als Gamechanger

Die Höegh Sunrise ist bereits das fünfte Schiff der neuen Aurora-Klasse – einer Flotte, die Hoegh Autoliners als technologischen Vorreiter positionieren soll. Die zwölf geplanten Autotransporter gelten als die größten und umweltfreundlichsten ihrer Art.

  • Schlüsselmerkmale: Niedrigere Emissionen, Landstromanschluss für emissionsfreie Häfen
  • Ziel: Zero-Emission bis 2040
  • Strategie: Modernste Flotte im hart umkämpften Markt für Tiefsee-Transporte

Markt reagiert verhalten

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Trotz der positiven Nachrichten zeigt die Aktie weiter Schwäche. Seit dem 52-Wochen-Hoch im September 2024 hat sie über ein Drittel an Wert verloren. Offenbar braucht es mehr als grüne Technologie, um Investoren zu überzeugen.

Kann die schrittweise Inbetriebnahme der neuen Schiffe dem Titel den ersehnten Auftrieb geben? Oder bleibt Hoegh Autoliners ein Fall für geduldige Anleger, die auf die langfristige Flottenerneuerung setzen?

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