Grenke liefert mit seinem Halbjahresbericht 2025 eine klare Ansage: Während viele Finanzdienstleister mit Margendruck kämpfen, steigert der Leasing-Spezialist unerwartet stark seine Profitabilität. Doch kann das Unternehmen diesen Schwung in die zweite Jahreshälfte retten?

Margen-Schub beflügelt die Aktie

Der entscheidende Treiber für die positive Marktreaktion ist die überraschende Entwicklung der DB2-Marge – einem zentralen Indikator für die Ertragskraft des Neugeschäfts. Mit 17,1 % übertrifft Grenke nicht nur die eigenen Jahresziele, sondern setzt ein starkes Zeichen in schwierigem Marktumfeld.

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  • Deckungsbeitrag 2 (DB2): +13,5 % auf 148,6 Mio. Euro im Q2
  • DB2-Marge: 17,1 % (Ziel für 2025: über 16,5 %)
  • Leasing-Neugeschäft: +9,8 % auf 867,4 Mio. Euro

"Die Zahlen zeigen, dass Grenke die Preisgestaltung im Neugeschäft deutlich verbessert hat", kommentiert ein Marktbeobachter. Besonders bemerkenswert: Dieser Margenschub kommt nicht auf Kosten des Wachstums.

Regionales Wachstum: Südeuropa führt das Feld an

Während viele Konkurrenten in der DACH-Region stagnieren, punktet Grenke mit breiter internationaler Aufstellung. Italien treibt das Geschäft in Südeuropa an, während die Heimatmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz überdurchschnittlich zulegen.

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